Csak szex és más semmi: Ungarns Antwort auf „Bridget Jones“, eine zuweilen burleske, dann wieder gut beobachtete und universell witzige Beziehungskriegskomödie und emanzipierte Liebesgeschichte, wo die Frau auch schon mal singend unter dem Balkon des Mannes steht. Ungarns populäre TV-Serienheldin Judit Schell und „Kontroll“-Star Sándor Csányi harmonieren prächtig als Paar, das sich erst auf der Schlussgrade kriegen darf, und bekommen im...
Handlung und Hintergrund
Mittdreißigerin Dora muss entdecken, dass ihr Zukünftiger mit einer anderen Dame in anderen Umständen verheiratet ist. Frustriert vom Manne, aber begierig nach eigenem Mutterglück, probiert sie nun Alternativen aus, kontaktiert eine Samenbank, gibt eine Anzeige auf (nur Sex, sonst nichts) und trifft doch immer wieder nur auf Männer wie aus Horrorfilmen. Allein der unverschämt gut aussehende Hauptdarsteller auf der Bühne, an der sie arbeitet, wäre eine Sünde wert. Doch ausgerechnet der hat ihren Stolz verletzt.
Dora (Judit Schell) hat die Nase voll von den Männern, will aber unbedingt ein Kind. Also wird experimentiert, obwohl das Glück doch schon so nahe liegt. Charmante Beziehungskomödie aus Ungarn.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Krisztina Goda
Produzent
- György Sánta,
- Gábor Kálomista
Co-Produzent
- Gábor Heller
Darsteller
- Judit Schell,
- Kata Dobó,
- Sándor Csányi,
- Karoly Gesztesi,
- Adél Jordán,
- Zoltán Seress,
- Zoltán Rátóti,
- Antal Czapko
Drehbuch
- Krisztina Goda,
- Gábor Heller,
- Réka Divinyi
Musik
- Gábor Madarász
Kamera
- Buda Gulyás
Schnitt
- Manó Csillag
