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Cronofobia: Max-Ophüls-Preis-prämiertes schweizer Mysterydrama, das in die Seelen seiner beiden verlorenen Protagonisten abtaucht.

Handlung und Hintergrund

Michael Suter ist ein eigenartiger Mann: In seinem weißen Transporter fährt er ziellos durch die Schweiz - wie ein Getriebener streift er manisch durchs Land. Er befindet sich auf der Flucht. Eine seiner wenigen Beschäftigungen ist es, einer Frau regelmäßig in der Nacht nachzustellen. Er beobachtet sie heimlich. Sie ist offenbar ein Mensch, der ein großes Trauma in sich trägt und nicht darüber hinwegkommt. Als sie ihn beim Spannen entdeckt, entwickelt sich zwischen beiden eine verstörende Beziehung.

Michael Suter ist ein eigenartiger Mann: In seinem weißen Transporter fährt er ziellos durch die Schweiz - wie ein Getriebener streift er manisch durchs Land. Er befindet sich auf der Flucht. Eine seiner wenigen Beschäftigungen ist es, einer Frau regelmäßig in der Nacht nachzustellen. Er beobachtet sie heimlich. Sie ist offenbar ein Mensch, der ein großes Trauma in sich trägt und nicht darüber hinwegkommt. Als sie ihn beim Spannen entdeckt, entwickelt sich zwischen beiden eine verstörende Beziehung.

Ein Spanner verfolgt in der Nacht eine Frau, die mit einem Trauma fertigwerden muss. Max-Ophüls-Preis-prämiertes Schweizer Mysterydrama, das in die Seelen seiner beiden verlorenen Protagonisten abtaucht.

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Besetzung und Crew

Produzent
  • Villi Hermann,
  • Michela Pini
Darsteller
  • Sabine Timoteo,
  • Leonardo Nigro,
  • Vinicio Marchioni,
  • Giorgia Salari,
  • Jun Ichikawa,
  • Andrea Bruschi,
  • Alberto Ruano,
  • Jean-Pierre Gos,
  • Monica Budde,
  • Lorenzo Pedrotti
Musik
  • Zeno Gabaglio
Kamera
  • Simon Guy Fässler
Schnitt
  • Giuseppe Trepiccione
Casting
  • Roberta Corrirossi

Kritikerrezensionen

  • Cronofobia: Max-Ophüls-Preis-prämiertes schweizer Mysterydrama, das in die Seelen seiner beiden verlorenen Protagonisten abtaucht.

    „Cronofobia“ ist auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis 2019 für die „Beste Regie“ und das „Beste Drehbuch“ ausgezeichnet worden. Obwohl es ein Genrefilm ist, ist er schwer zu greifen: düster, rätselhaft, surreal und erwachsen erzählt er von Schuld, Verdrängung, Sexualität, Einsamkeit und der Schweizer Gesellschaft, in der er spielt. Es ist vor allem ein visuelles und akustisches Ausnahmeerlebnis. Francesco Rizzi, der aus der italienischen Schweiz stammt, hat hier sein Regiedebüt vorgelegt.
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