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Croc

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Croc: Die beliebtesten Klischees des Tiergrusels paradieren nacheinander den Hof hinauf und hinunter in diesem angesichts seines erkennbar niedrigen Budgets ausgesprochen hübsch bebilderten, inhaltlich schlichten und dementsprechend vorhersehbaren Horrorabenteuer der weitgehend familiengerechten Sorte. Eine ethnienübergreifende Love Story bürgt für verstreute romantische Momente, und der unvermeidliche Michael Madsen gibt...

Poster

Croc

Handlung und Hintergrund

Rund um eine idyllisch gelegene thailändische Postkartenbucht sucht und findet ein riesiges Krokodil wiederholt Opfer unter Einheimischen und westlichen Sommerfrischlern. Als Sündenbock bietet sich der jugendliche Krokodilshow-Veranstalter Jake an, dem erst kürzlich ein paar seiner Schützlinge unplanmäßig davon liefen. Der zur Hilfe gerufene, erfahrene Krokodiljäger macht jedoch schnell den wahren Schuldigen aus, und gemeinsam mit einer schönen Dame vom Tierschutzverein gehen die Männer auf die Jagd.

Ein junger Schausteller und ein alternder Großwildjäger heften sich an die Fährte eines menschenfressenden Monsterkrokodils. Low-Budget-Horrorabenteuer mit schönen Bildern und bekannter Story.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stewart Raffill
Produzent
  • Robert Halmi Sr.,
  • Robert Halmi Jr.,
  • Charles Salmon
Darsteller
  • Michael Madsen,
  • Peter Tuinstra,
  • Sherry Phungprasert,
  • Elizabeth Healey,
  • Scott Hazell,
  • Tawon Saetang,
  • Wasan Junsook,
  • David Asavanond
Drehbuch
  • Ken Solarz
Musik
  • Charles Olins,
  • Mark Ryder
Kamera
  • Choochart Nantitanyatada
Schnitt
  • Laurie McDowell,
  • Kant Pan

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die beliebtesten Klischees des Tiergrusels paradieren nacheinander den Hof hinauf und hinunter in diesem angesichts seines erkennbar niedrigen Budgets ausgesprochen hübsch bebilderten, inhaltlich schlichten und dementsprechend vorhersehbaren Horrorabenteuer der weitgehend familiengerechten Sorte. Eine ethnienübergreifende Love Story bürgt für verstreute romantische Momente, und der unvermeidliche Michael Madsen gibt mit offenbar ebenso unvermeidlicher Scheißegalmiene das Großwildjägerrauhbein vom Katastrophenfilmschnelldienst.
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