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Criminal Intent


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Criminal Intent: Glatt gestylter US-Thriller, der sich unverhohlen verschiedener Elemente des klassischen ‚film noir‘ bedient, um eine recht gefällige Melange aus Sex, Crime und Action anzubieten. Regisseur Worth Keeter („Duncan Jack & Mr. Boon“) hat die nicht ganz schlüssige Videopremiere rund um Joan Severance („Die Glücksjäger“) als raffiniertes Spinnenweibchen inszeniert. Im Netz der offenherzig agierenden Schönen zappeln die...

Criminal Intent

Handlung und Hintergrund

Mike Yarnell ist ein gewalttätiger Cop, der dazu neigt, erst zu schießen und dann zu fragen. Deshalb ist bereits Matt Walker von „Internal Affairs“ auf ihn aufmerksam geworden. Als Mike bei einer Therapiesitzung seiner Frau Melissa erfährt, daß ihr Bruder, der Barbesitzer Farrell, sie einst mißbraucht hat, sucht er die Auseinandersetzung mit dem Mann. Der Streit endet tödlich und Melissa sucht Trost bei Matt, der ihrer erotischen Austrahlung erliegt. Er ist nicht der einzige. Melissa spielt nämlich ihren Therapeuten, Mikes Partner Bill und Matt gegeneinander aus. Matt erfährt erst durch Melissas Ex-Schwägerin von dem Intrigenspiel, das beim Showdown in Farrells Bars einen mörderischen Ausgang nimmt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Worth Keeter
Produzent
  • Ashok Amritraj,
  • Steve Beswick
Darsteller
  • James Russo,
  • Robert Davi,
  • Joan Severance,
  • Jack Scalia,
  • Jenilee Harrison,
  • Kent McCord
Drehbuch
  • Jag Mundhra
Musik
  • Michael Linn
Kamera
  • Doyle Smith

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Glatt gestylter US-Thriller, der sich unverhohlen verschiedener Elemente des klassischen ‚film noir‘ bedient, um eine recht gefällige Melange aus Sex, Crime und Action anzubieten. Regisseur Worth Keeter („Duncan Jack & Mr. Boon“) hat die nicht ganz schlüssige Videopremiere rund um Joan Severance („Die Glücksjäger“) als raffiniertes Spinnenweibchen inszeniert. Im Netz der offenherzig agierenden Schönen zappeln die B-Action-Buben Robert Davi („Maniac Cop 2“) - als einsam-lakonischer Bulle, - Jack Scalia („Sirene 1“, „Verhängnisvolle Begierde“) und James Russo („Blue Iguana“). Solide Durchschnittsware, der die wirklichen Höhepunkte abgehen: für Vielseher und Voyeure.
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