Creepozoids: Nicht ganz gelungene, relativ spannende Mischung aus Endzeit-, Horror- und Science-Fiction-Film, deren Inspirationsquellen unschwer zu erkennen sind. Story und Monster stammen aus Ridley Scotts „Alien“, die Riesenratten von Bert I. Gordons „Insel der Ungeheuer“ und das Monsterbaby wurde bei Larry Cohens „Die Wiege des Bösen“ abgekupfert. Die Spezialeffekte leiden unter dem B-Film-Budget. Freunde von Monsterfilmen werden...
Handlung und Hintergrund
1998. In der Welt nach dem Atomschlag suchen fünf Deserteure vor dem Säureregen Zuflucht in einem verlassenen Gebäude. Hier wurden vor Jahren genetische Experimente unternommen. Nacheinander werden sie von einem schleimigen Monster und riesigen Ratten attackiert. Der letzte Überlebende der Fünf kann zwar das Ungetüm außer Gefecht setzen, wird aber kurz darauf von einem monströsen Baby angegriffen, das aus dem toten Monster geschlüpft ist.
1998. Nach dem Atomschlag suchen fünf Deserteure vor dem Säureregen Zuflucht in einem verlassenen Gebäude, in dem vor Jahren genetische Experimente unternommen wurden. Nacheinander werden sie von einem schleimigen Monster und riesigen Ratten attackiert. Nicht ganz gelungene, relativ spannende Mischung aus Endzeit-, Horror- und Science-Fiction-Film.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David DeCoteau
Produzent
- John Schouweiler
Darsteller
- Linnea Quigley,
- Michael Aranda,
- Ken Abraham,
- Richard Hawkins,
- Kim McKamy,
- Joi Wilson
Drehbuch
- David DeCoteau,
- Burford Hauser
Musik
- Guy Moon
Kamera
- Thomas A. Callaway