Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Creepozoids

Creepozoids


Anzeige

Creepozoids: Nicht ganz gelungene, relativ spannende Mischung aus Endzeit-, Horror- und Science-Fiction-Film, deren Inspirationsquellen unschwer zu erkennen sind. Story und Monster stammen aus Ridley Scotts „Alien“, die Riesenratten von Bert I. Gordons „Insel der Ungeheuer“ und das Monsterbaby wurde bei Larry Cohens „Die Wiege des Bösen“ abgekupfert. Die Spezialeffekte leiden unter dem B-Film-Budget. Freunde von Monsterfilmen werden...

Creepozoids

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon

Handlung und Hintergrund

1998. In der Welt nach dem Atomschlag suchen fünf Deserteure vor dem Säureregen Zuflucht in einem verlassenen Gebäude. Hier wurden vor Jahren genetische Experimente unternommen. Nacheinander werden sie von einem schleimigen Monster und riesigen Ratten attackiert. Der letzte Überlebende der Fünf kann zwar das Ungetüm außer Gefecht setzen, wird aber kurz darauf von einem monströsen Baby angegriffen, das aus dem toten Monster geschlüpft ist.

1998. Nach dem Atomschlag suchen fünf Deserteure vor dem Säureregen Zuflucht in einem verlassenen Gebäude, in dem vor Jahren genetische Experimente unternommen wurden. Nacheinander werden sie von einem schleimigen Monster und riesigen Ratten attackiert. Nicht ganz gelungene, relativ spannende Mischung aus Endzeit-, Horror- und Science-Fiction-Film.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David DeCoteau
Produzent
  • John Schouweiler
Darsteller
  • Linnea Quigley,
  • Michael Aranda,
  • Ken Abraham,
  • Richard Hawkins,
  • Kim McKamy,
  • Joi Wilson
Drehbuch
  • David DeCoteau,
  • Burford Hauser
Musik
  • Guy Moon
Kamera
  • Thomas A. Callaway

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Nicht ganz gelungene, relativ spannende Mischung aus Endzeit-, Horror- und Science-Fiction-Film, deren Inspirationsquellen unschwer zu erkennen sind. Story und Monster stammen aus Ridley Scotts „Alien“, die Riesenratten von Bert I. Gordons „Insel der Ungeheuer“ und das Monsterbaby wurde bei Larry Cohens „Die Wiege des Bösen“ abgekupfert. Die Spezialeffekte leiden unter dem B-Film-Budget. Freunde von Monsterfilmen werden sich trotzdem gut unterhalten. Mit etwas Mühe sind gute Umsätze möglich.
    Mehr anzeigen
Anzeige