Um dem Militärdienst zu entgehen, verpflichten sich 1961 Schauspieler, Musiker und Komiker aus Hollywood für die Nationalgarde. Von Sergeant Burge werden sie an zwei Wochenenden im Monat gedrillt. Die Witzbolde machen sich eine gute Zeit. Als Abgeordneter Balljoy zum Besuch erscheint, explodieren die Räume der Männer, die gewettet hatten, dass Fürze entzündbar sind. Balljoy will die Truppe auf eine Insel im Pazifik versetzen. Um ihn zu besänftigen, inszenieren Stuntleute bei der zweiten Visite eine Militärparade mit eingebauter Actionszene.
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Kritikerrezensionen
Crazy Airforce Kritik
Crazy Airforce: Hollywoodleute in Militärklamotte.
Militärklamotte um die „National Guard“, die auf angeblich ähnlichen Vorfällen um undisziplinierte Hollywoodleute basiert, die sich in einer Kaserne in der Nähe von Los Angeles mit Tänzerinnen vergnügten und Streiche ausheckten. An Farcen wie „Der Schrecken der Kompanie“ und „Bombenstimmung im Hauptquartier“ orientiert und wegweisend für Filme wie „Ich glaub‘, mich knutscht ein Elch“. Besagte Actionszene in der Inhaltsangabe dreht sich um einen Zwerg, der als Mädchen verkleidet, von einem falschen General vor den riesigen Rädern startender Flugzeuge gerettet wird.