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Crash & Crunch/Nitetime Fuel and Fire


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Crash & Crunch/Nitetime Fuel and Fire: 70 Minuten nonstop den puren Unfall bietet dieses „Mondo Cane“ für Autofetischisten und wird dabei mit Soundtrack von Bluegrass bis Richard Wagner unterlegt. Die Clips laufen weitgehend unkommentiert, so daß sich der unfallbegeisterte Voyeur im heimischen Wohnzimmer bequem zurücklehnen und unbeeinträchtigt vom sozialpädagogischen Zeigefinger nach Herzenslust der ansonsten geächteten Schaulust fröhnen kann. Wie...

Crash & Crunch/Nitetime Fuel and Fire

Handlung und Hintergrund

Laut Covertext soll bei den hier präsentierten Unfällen niemand auch nur verletzt worden sein. Das wäre sehr begrüßenswert und außerdem ein wirklich netter Zug von Meister Zufall. Denn wenn sich mit soliden 200 Stundenkilometern Motorrennboote in der Luft in ihre Bestandteile auflösen, Rennwagen sich bis zu siebenmal überschlagen, bevor sie an der Mauer klebenbleiben und sogenannte Funny Cars samt Fahrer noch vor dem Start in Feuersäulen explodieren, möchte man meinen, daß es für die Bergung der Piloten eines Staubsaugers bedurfte.

Autorennsport-Dokumentation mit außergewöhnlichen Szenen von internationalen Rennpisten, legendären Nachtrennen und spektakulären Unfällen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dean Papadeas
Drehbuch
  • Randy McCarthy
Musik
  • Donny Celenza
Kamera
  • Dean Papadeas,
  • Harry Schnepf,
  • Danny Guido

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • 70 Minuten nonstop den puren Unfall bietet dieses „Mondo Cane“ für Autofetischisten und wird dabei mit Soundtrack von Bluegrass bis Richard Wagner unterlegt. Die Clips laufen weitgehend unkommentiert, so daß sich der unfallbegeisterte Voyeur im heimischen Wohnzimmer bequem zurücklehnen und unbeeinträchtigt vom sozialpädagogischen Zeigefinger nach Herzenslust der ansonsten geächteten Schaulust fröhnen kann. Wie man auch immer zu Dokumentarfilmen dieser Art stehen mag, eine gewisse morbide Faszination kann den amoklaufenden Maschinen nicht abgesprochen werden, und mag man auch an der Vernunft ihrer Piloten zweifeln - sie gefährden letztlich doch nur sich selbst.
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