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Coyote Run


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Coyote Run: Für einen Vietnamveteran mag Michael Paré („Straßen in Flammen“) vielleicht ein wenig jung geraten sein, aber ansonsten gibt es an „Coyote Run“ wenig auszusetzen. Spektakuläre Verfolgungsjagden, blutige Shoot-Outs in Superzeitlupe und exzellente Figurenzeichnung (brilliant wie immer: „Pulp Fiction“-Bösewicht Peter Greene) garantieren ein B-Movie-Vergnügen, das so manchen A-Film aus Hollywood alt aussehen läßt...

Coyote Run

Handlung und Hintergrund

Vietnamveteran Quinn Pershing, der seit einem traumatischen Erlebnis mit dem Gangster Santier als Alkoholwrack in einer abgelegenen Landgemeinde vegetiert, muß eines Tages miterleben, wie Santier in seinem Heimatnest auftaucht und vor seinen Augen ein Blutbad anrichtet. Um sich selbst und die Schatten der Vergangenheit ein für allemal zu überwinden, läßt sich Quinn daraufhin auf einen aussichtslos scheinenden Kampf mit der Unterwelt ein.

Vietnamveteran Quinn, Alkoholwrack seit seinem traumatischen Zusammenstoß mit Gangster Santier, muß sich den Schatten der Vergangenheit stellen, als Santier in Quinns Heimatnest ein Blutbad anrichtet. Action-Movie mit spektakulären Verfolgungsjagden und blutigen Shootouts in Zeitlupe.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Shimon Dotan
Produzent
  • Netaya Anbar
Darsteller
  • Michael Paré,
  • Peter Greene,
  • Macha Grenon
Drehbuch
  • Rod Hewitt
Kamera
  • Sylvain Brault

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Für einen Vietnamveteran mag Michael Paré („Straßen in Flammen“) vielleicht ein wenig jung geraten sein, aber ansonsten gibt es an „Coyote Run“ wenig auszusetzen. Spektakuläre Verfolgungsjagden, blutige Shoot-Outs in Superzeitlupe und exzellente Figurenzeichnung (brilliant wie immer: „Pulp Fiction“-Bösewicht Peter Greene) garantieren ein B-Movie-Vergnügen, das so manchen A-Film aus Hollywood alt aussehen läßt. Ein sicherer Kandidat für das obere Chartsquartal.
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