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Cousin, cousine


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Cousin, cousine: Liebeskomödie, die die Heuchelei der französischen Mittelschicht in den siebziger Jahren aufs Korn nimmt.

Cousin, cousine

Handlung und Hintergrund

Ludovic und Marthe lernen sich auf einer Hochzeit kennen, durch die sie zu entfernten Verwandten werden. Beide sind verheiratet, was ihre Ehepartner Karine und Pascal aber nicht davon abhält, anlässlich der Hochzeit miteinander auf Tuchfühlung zu gehen. Die immer tiefer werdende Freundschaft zwischen Ludovic und Marthe sorgt für Eifersucht bei Karine und Pascal. Da nun sowieso jeder denkt, Ludovic und Marthe hätten eine Affäre miteinander, beschließen die beiden, wirklich ihren Spaß miteinander zu haben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean Charles Tacchella
Produzent
  • Bertrand Javal
Darsteller
  • Marie-Christine Barrault,
  • Victor Lanoux,
  • Marie-France Pisier,
  • Guy Marchand
Drehbuch
  • Jean Charles Tacchella,
  • Danièle Thompson
Musik
  • Gérard Anfosso
Kamera
  • Georges Lendi

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Cousin, cousine: Liebeskomödie, die die Heuchelei der französischen Mittelschicht in den siebziger Jahren aufs Korn nimmt.

    Französische Liebeskomödie aus den siebziger Jahren, mit der Regisseur Jean-Charles Tacchella auch über die Grenzen Frankreichs hinaus einen großen Erfolg feiern konnte (drei Oscar-Nominierungen). Während Marie-Christine Barrault und Victor Lanoux als Sympathieträger brillieren, sorgen für die eigentlichen Lacher ihre jeweiligen Ehepartner, Guy Marchand als ewiger Stenz und Marie-France Pisier in der Rolle der psychisch labilen Gattin von Lanoux. Der kritisch-heitere Blick auf Sitten und Heuchelei der französischen Mittelschicht wurde 1989 auf amerikanische Verhältnisse angepasst unter dem Titel „Seitensprünge“ neuverfilmt.
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