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Counter Destroy


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Counter Destroy: Neuerlicher Schnellschuß aus der berüchtigten Produktion des chinesischen D-Movie-Produzenten Tomas Tang („Angels of Hell“, „Hell Hunters - Jäger der Hölle“). Geschickt webt der Fernostmeister der Produktionsökonomie immer wieder Versatzstücke bekannter Genrehits in das abenteuerliche Handlungsgerüst und scheut dabei keineswegs vor einem kompletten Themenwechsel innerhalb derselben Szene zurück, wenn es denn der...

Counter Destroy

Handlung und Hintergrund

Der große Laurence Pennis, Chef einer Filmgesellschaft, schickt Joyce, seine beste Drehbuchautorin, und deren Sekretärin Sidney auf eine einsame Südseeinsel, wo sie Einfälle für ein Script entwickeln sollen, das Pu Yi, den letzten Kaiser Chinas, zum Gegenstand hat. Doch kaum haben sie mit der schweren Arbeit begonnen, tauchen rätselhafte Vampir-Monster auf und trachten den Damen wiederholt nach dem Leben. Gerettet werden sie schließlich von einem mysteriösen Krieger, der ebenfalls aus dem bekanntermaßen unergründlichen Nichts auftaucht.

Joyce und ihre Sekretärin sollen auf einer Südseeinsel ein Drehbuch entwickeln, da tauchen rätselhafte Vampir-Monster auf und bedrohen die beiden. Und plötzlich taucht ein Krieger auf und rettet die beiden. Abenteuerliches Handlungsgerüst mit Genreversatzstücken.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Edgar Jere
Produzent
  • Tomas Tang
Darsteller
  • Cynthia Rose,
  • Tony Job,
  • Harriet Browne,
  • Bob Poe

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Neuerlicher Schnellschuß aus der berüchtigten Produktion des chinesischen D-Movie-Produzenten Tomas Tang („Angels of Hell“, „Hell Hunters - Jäger der Hölle“). Geschickt webt der Fernostmeister der Produktionsökonomie immer wieder Versatzstücke bekannter Genrehits in das abenteuerliche Handlungsgerüst und scheut dabei keineswegs vor einem kompletten Themenwechsel innerhalb derselben Szene zurück, wenn es denn der Belichtung von 90 Minuten Filmmaterial nützt. Actionfans werden aufgrund des vielversprechenden Covers höchstwahrscheinlich zugreifen, aber die Cassette nicht immer mit zufriedenem Gesicht zurückbringen.
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