Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Cool Eyes

Cool Eyes


Anzeige

Cool Eyes: In der Tradition von Hitchcocks „Der Fremde im Zug“ präsentiert sich ein preiswert, aber clever inszenierter Psychothriller mit sanften Erotikeinlagen. Matt McCoy („Die Hand an der Wiege“) überzeugt als verliebter Naivling, dem die Gemeinheit der coolen Business-Frauen schließlich das Genick bricht. Trotz mancher netter Regieeinfälle und der überraschenden Wendung am Schluß dominieren ungebremste Dialogbereitschaft...

Cool Eyes

Handlung und Hintergrund

Der junge Flugkapitänt Ted Beaumont hat genug von dem Ärger mit seiner zickigen Ehefrau Marla, doch eine Scheidung kommt nicht in Frage, da Marla nicht nur über das Geld im Haus verfügt, sondern obendrein Teds Arbeitgeberin ist. Als er die schöne Erin trifft, die sich ebenfalls gerne von ihrem reichen Mann trennen würde, steht sein Plan fest: Erin ermordet Marla, während er im Gegenzug die neue Freundin von ihrem Gatten befreit. Zu spät erkennt er die tödliche Falle von Erin und Marla, die in Wahrheit Freundinnen sind.

In der Tradition von Hitchcocks „Der Fremde im Zug“ präsentiert sich ein preiswert, aber clever inszenierter Psychothriller mit sanften Erotikeinlagen. Matt McCoy („Die Hand an der Wiege“) überzeugt als verliebter Naivling, dem die Gemeinheiten der Business-Frauen das Genick brechen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ralph Hemecker
Produzent
  • Martin W. Greenwald,
  • Stu Segal
Darsteller
  • Noah Wyle,
  • Matt McCoy,
  • Tracy Scoggins,
  • Shari Shattuck,
  • David Ackroyd,
  • Kenneth Ransom
Drehbuch
  • April Wayne
Kamera
  • Anthony Janelli

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • In der Tradition von Hitchcocks „Der Fremde im Zug“ präsentiert sich ein preiswert, aber clever inszenierter Psychothriller mit sanften Erotikeinlagen. Matt McCoy („Die Hand an der Wiege“) überzeugt als verliebter Naivling, dem die Gemeinheit der coolen Business-Frauen schließlich das Genick bricht. Trotz mancher netter Regieeinfälle und der überraschenden Wendung am Schluß dominieren ungebremste Dialogbereitschaft und statisches Klischeekonzept. Erotisch interessierte Krimifans greifen trotzdem zu.
    Mehr anzeigen
Anzeige