Contagion: Greller Horrorschocker, der in seiner mysteriösen Story mit blutigen Effekten nicht geizt. Technisch sehr routiniert und optisch zum Teil ambitioniert gemacht, alles in allem aber recht spekulativ geraten. Beim hartgesottenen Horrorpublikum wird er jedenfalls ankommen. Gute Umsatzerwartung.
Contagion
Handlung und Hintergrund
Weil der junge Mark einer Anhalterin hilft, die am Rand einer verlassenen Straße von mordlüsternen Gesellen zu Tode gequält wird, gerät er selbst in den Bann des Bösen, das in Gestalt eines alten Mannes und zweier lasziver Damen in einer Villa im Wald haust. Seinen Peinigern mit knapper Not entkommen, wird er zum Schrecken seiner Freundin Cheryl immer aggressiver, leidet unter Wahnvorstellungen und gewinnt Lust am Töten. Am Ende killt Cheryl den rasenden Mark und wird selbst vom Bösen besessen.
Weil der junge Mark einer Anhalterin hilft, die am Rand einer verlassenen Straße von mordlüsternen Gesellen zu Tode gequält wird, gerät er selbst in den Bann des Bösen. Greller Horrorschocker, der in seiner mysteriösen Story mit blutigen Effekten nicht geizt. Technisch sehr routiniert und optisch zum Teil ambitioniert gemacht, alles in allem aber recht spekulativ geraten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Karl Zwicky
Darsteller
- John Doyle,
- Nicola Bartlett,
- Ray Barrett,
- Nathy Gaffney,
- Jacqueline Brennan
Drehbuch
- Ken Methold
Musik
- Frank Strangio
Kamera
- John Stokes
Schnitt
- Roy Mason