Confession: Bevor er zum Captain Kirk einer neuen (bzw. neu überarbeiteten) „Star Trek“-Generation befördert wurde, verdiente sich Nachwuchsdarsteller Chris Pine unter anderem seine Brötchen als Bösewicht in diesem angeblich von einem ehemaligen katholischen Schuljungen (in Not?) während der Schulzeit gedichteten quasi-Remake von Hitchcocks Klassiker „Ich beichte“. Pine verleiht der wenig sympathischen Hauptfigur tragische Züge...
Confession
Handlung und Hintergrund
Am katholischen Knabeninternat ist Luther (sic) der Schwarzmarkthändler für so brisante Ware wie Schnaps, Pornos und Tabakprodukte. Als ihn ein verwöhnter Bengel beim Direx verpfeift, erteilt Luther ihm eine Lektion, in deren Verlauf das Opfer unbeabsichtigt das Zeitliche segnet. Der voreingenommene Ermittler aber wittert das Verbrechen eines Schwarzkittels, und Luther versteht es geschickt, den Verdacht auf den vorbelasteten Pater Kelly zu lenken. Kelly seinerseits kennt die Wahrheit, doch hindert ihn das Beichtgeheimnis, sie preiszugeben.
Ein angehender Junggauner ermordet einen Mitschüler im katholischen Knabeninternat und nutzt das Beichtgeheimnis, um einen Priester in Verdacht zu bringen. Thriller frei nach Hitchcock-Motiven mit „Star Trek“-Star Chris Pine.