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Compound Fracture


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Compound Fracture: Mit dem Boom des Horrorgenres kehrt auch der gute alte Geisterhorror zurück. In diesem atmosphärisch dichten B-Movie manifestiert er sich zur Abwechslung nicht als Found-Footage-Film, sondern kommt so konservativ geradlinig und überschaubar wie weitgehend überraschungsfrei daher. Das den Hintergrund bildende Familiendrama wäre auch ohne übernatürliches Element gruselig genug und liefert eine solide Basis für den...

Compound Fracture

  • Kinostart: 04.02.2015
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Zwanzig Jahre, nachdem er im Streit von seinem Vater schied, kehrt Michael Wolffsen mit seiner Verlobten und dem Neffen zurück an den Ort seiner Kindheit. Auf dem entlegenen Grundstück tief im Wald hat sich seither nicht viel verändert, nur ist der Vater noch etwas paranoider geworden und hat Stock und Stein mit Überwachungstechnologie verwanzt. Die hilft aber auch nichts gegen den rachsüchtigen Geist eines ermordeten Familienmitglieds, der nun die Zusammenkunft nutzt, um allen so richtig einzuheizen.

Die Reise eines jungen Mannes zurück in den Schoß der ungeliebten Familie entpuppt sich als wahrer Horrortrip. Stimmungsvoller B-Geistergrusel, der ohne sonderliche stilistische Mätzchen flugs zur spannenden Sache kommt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Anthony J. Rickert-Epstein
Darsteller
  • Tyler Mane,
  • Derek Mears,
  • Muse Watson,
  • Renae Geerlings ,
  • Leslie Easterbrook,
  • Alex Saxon,
  • Susan Angelo ,
  • Todd Farmer
Musik
  • Joel J. Richard
Kamera
  • Anthony J. Rickert-Epstein
Schnitt
  • Anthony J. Rickert-Epstein
Casting
  • Monika Mikkelsen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit dem Boom des Horrorgenres kehrt auch der gute alte Geisterhorror zurück. In diesem atmosphärisch dichten B-Movie manifestiert er sich zur Abwechslung nicht als Found-Footage-Film, sondern kommt so konservativ geradlinig und überschaubar wie weitgehend überraschungsfrei daher. Das den Hintergrund bildende Familiendrama wäre auch ohne übernatürliches Element gruselig genug und liefert eine solide Basis für den Schrecken, der sich in Halbzeit 2 effektvoll entfaltet.
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