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Company K


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Company K: Ambitioniertes Low-Budget-Kriegsdrama nach den Erinnerungen des später als Drehbuchautor in Hollywood berühmt gewordenen Schriftstellers William March („The Bad Seed“). Dessen schonungslose Rekapitulation seiner Beobachtungen im Ersten Weltkrieg unter besonderer Berücksichtigung des Schicksals der Kameraden sind eine flammende Anklage an die Politik und ein ebensolches Plädoyer für Völkerverständigung. Für solch...

Company K

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  • Kinostart: 22.04.2004
  • Dauer: 102 Min
  • Genre: Kriegsfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

In den frühen 30er Jahren und damit am Vorabend eines neuen Krieges setzt sich der tief traumatisierte Joe Delaney in New York an die Schreibmaschine und bringt seine Erinnerungen an das Jahr 1918 zu Papier. Damals wurde Delaney mit anderen amerikanischen Jungs noch schnell in den großen europäischen Krieg geschickt, damit ihr Präsident am Ende als Sieger da stand. Delaney erinnert sich der Schrecken des Grabenkrieges, an die Marotten und Eigenheiten seiner Mitstreiter, und manch fatale Konfrontation mit dem allzu menschlichen Feind.

Im Frühjahr 1918 kommen US-Soldaten an die Weltkriegsfront bei Verdun und erlebt hautnah die Schrecken des Krieges. Auf den schonungslosen Rekapitulationen des Schriftstellers William March basierendes ambitioniertes Low-Budget-Drama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Clem
Darsteller
  • Ari Fliakos,
  • Terry Serpico,
  • Steve Cuiffo,
  • Joe Delafield,
  • Rik Walter,
  • Daniel Sherman,
  • P. J. Sosko,
  • Cosmo Pfeil,
  • Adam Groves,
  • Matt Seidman,
  • Ian Pfister,
  • Tina Benko
Drehbuch
  • Robert Clem
Musik
  • Craig McConnell,
  • Donald Stark
Kamera
  • J. Alan Hostetler
Schnitt
  • Robert Clem,
  • Alan Canant
Casting
  • Tom Alberg,
  • Vince Liebhart

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Ambitioniertes Low-Budget-Kriegsdrama nach den Erinnerungen des später als Drehbuchautor in Hollywood berühmt gewordenen Schriftstellers William March („The Bad Seed“). Dessen schonungslose Rekapitulation seiner Beobachtungen im Ersten Weltkrieg unter besonderer Berücksichtigung des Schicksals der Kameraden sind eine flammende Anklage an die Politik und ein ebensolches Plädoyer für Völkerverständigung. Für solch limitierte Produktionsbedingungen gut gemacht und überzeugend gespielt, eine für Kenner der Materie interessante und lohnende Angelegenheit.
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