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Communion

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Communion: Erfolgsautor Strieber („Wolfen“, „Begierde“) hat in der Vorlage zu diesem auf angeblich wahren Erlebnissen beruhenden Science Fiction-Streifen seine ganz persönliche Begegnung mit Aliens verarbeitet. Die visuelle Umsetzung von Regisseur Philippe Mora („Howling II und III“) im Stil von Spielbergs „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ mit expliziten Encounter-Szenen wird Freunden des Genres gefallen. Vor allen Dingen...

Handlung und Hintergrund

Der Schriftsteller Whitley Strieber hat bei einem Familienausflug in sein Landhaus eine nächtliche Begegnung mit Aliens. Obwohl er sich zunächst an nichts erinnert, wird sein Verhalten zunehmend seltsamer. Bei einem weiteren Besuch des abgelegenen Häuschens stellt sich heraus, daß der Schriftsteller von den Außerirdischen zu Testzwecken kurzfristig entführt wurde. Der Besuch beim Psychiater ruft per Hypnose die nächtlichen Erlebnisse ins Bewußtsein. Nachdem ein Treffen mit Gleichgesinnten nicht die gewünschte Wirkung zeigt, reist Whitley allein zu den Außerirdischen, stellt sich ihnen und beginnt als neuer Mensch über seine Begegnung zu schreiben.

Der Schriftsteller Whitley Strieber hat eine ungewöhnliche Begegnung mit der dritten Art und schreibt sich nachfolgend seine Erfahrungen von der Seele. Eigenwillige Science Fiction über angeblich auf wahren Begebenheiten beruhende Erlebnisse des Erfolgsautors Strieber.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Philippe Mora
Darsteller
  • Christopher Walken,
  • Lindsay Crouse,
  • Frances Sternhagen
Drehbuch
  • Whitley Strieber
Musik
  • Eric Clapton,
  • Allan Zavod
Kamera
  • Louis Irving

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Erfolgsautor Strieber („Wolfen“, „Begierde“) hat in der Vorlage zu diesem auf angeblich wahren Erlebnissen beruhenden Science Fiction-Streifen seine ganz persönliche Begegnung mit Aliens verarbeitet. Die visuelle Umsetzung von Regisseur Philippe Mora („Howling II und III“) im Stil von Spielbergs „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ mit expliziten Encounter-Szenen wird Freunden des Genres gefallen. Vor allen Dingen aber Christopher („King of New York“) Walkens überzeugender Leistung ist es zu verdanken, daß diese Bestseller-Verfilmung beim Zuschauer Wirkung zeigt.
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