Communion: Offenkundig beeinflusst von „Wenn die Gondeln Trauer tragen“, aber auch den frühen Thrillern von Brian De Palma („Schwestern des Bösen“), gilt „Alice, Sweet Alice“ als eines der vergessenen Meisterwerke des frühen Slasherfilms. Regisseur Alfred Sole setzt auf blutige Szenen, aber auch auf stimmige Psychologie. Filmdebüt von Brooke Shields in einem siebenminütigen Kurzauftritt. Ihre Filmmutter Linda Miller ist Tochter...
Handlung und Hintergrund
Die zwölfjährige Alice kann es nicht länger ertragen, dass ihre Schwester Karen kurz vor ihrer Erstkommunion mehr Aufmerksamkeit zuteil wird als ihr. Immer wieder muss Mutter Catherine einschreiten, um Alice zurecht zu weisen. Während der feierlichen Zeremonie wird Karen hinter der Kirche von einer Gestalt in einem gelben Regenmantel erstochen und angezündet. Weitere Leichen folgen. Als auch Catherines Schwester attackiert wird, fällt der Verdacht auf Alice.
12-jährige Schülerin gerät in Verdacht, ihre Familie ermordet zu haben. Kleines Meisterwerk des Slasherfilms von 1976 mit blutigen Szenen und stimmiger Psychologie, zugleich Filmdebüt von Brooke Shields.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Alfred Sole
Darsteller
- Brooke Shields,
- Linda Miller,
- Mildred Clinton,
- Tom Signorelli,
- Paula Sheppard,
- Gary Allen