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Common Ground


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Common Ground: Die drei Episoden von verschiedenen Regisseuren liefern einen interessanten Überblick, wie sich der Umgang mit dem Thema Homosexualität in den letzten 50 Jahren verändert hat. Dass alle Geschichten in der fiktiven Kleinstadt Homer spielen, ist ein netter Aspekt. Namhafte Schauspieler wie Jason Priestley und Eric Stoltz werten die Produktion auf, auch wenn der Film in Sachen Ästhetik klar auf TV-Niveau bleibt. Ein...

Common Ground

Handlung und Hintergrund

Connecticut in den fünfziger Jahren. Die junge Dorothy wird unehrenhaft aus der Navy entlassen, weil sie in einer Homosexuellen-Bar aufgegriffen wurde. Die Intoleranz der Kleinstädter lässt ihr keine anderer Wahl, als nach New York zu ziehen. Der selbe Ort, zwanzig Jahre später. Der Französischlehrer Gil Roberts traut sich nicht, offen zu seiner Homosexualität zu stehen. Erst als einer seiner Schüler wegen seiner sexuellen Neigung verprügelt wird, outet er sich. Im Jahre 2000 wird schließlich das erste Schwulenpaar im Ort getraut.

Dorothy wird unehrenhaft aus der Navy entlassen, weil sie in einer Homosexuellen-Bar aufgegriffen wurde. Der Französischlehrer Gil outet sich erst, als einer seiner Schüler wegen seiner sexuellen Neigung verprügelt wird. Ein bemühtes Plädoyer für Toleranz.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Donna Deitch
Darsteller
  • Brittany Murphy,
  • Steven Weber,
  • Jason Priestley,
  • Mimi Rogers,
  • Beau Bridges,
  • James LeGros,
  • Eric Stoltz,
  • Jonathan Taylor Thomas,
  • Helen Shaver,
  • Margot Kidder,
  • Edward Asner,
  • Harvey Fierstein,
  • Brian Kerwin,
  • Dan Lauria
Drehbuch
  • Paula Vogel,
  • Terrence McNally

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die drei Episoden von verschiedenen Regisseuren liefern einen interessanten Überblick, wie sich der Umgang mit dem Thema Homosexualität in den letzten 50 Jahren verändert hat. Dass alle Geschichten in der fiktiven Kleinstadt Homer spielen, ist ein netter Aspekt. Namhafte Schauspieler wie Jason Priestley und Eric Stoltz werten die Produktion auf, auch wenn der Film in Sachen Ästhetik klar auf TV-Niveau bleibt. Ein bemühtes Plädoyer für Toleranz, das entsprechend seiner Fernsehzielgruppe nicht an rührseligen Szenen spart.
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