Colpo di stato: Naiver Polit-Actionthriller, der ohne konkreten Realitätsbezug die Story von Oliver Stones „Salvador“ leicht abgeändert neu aufgießt. „Thunder“-Regisseur Ludman hat bisweilen recht spannend, aber mit etlichen Längen inszeniert. Beim Actionpublikum wird’s mit etwas Mühe zum guten Geschäft reichen.
Colpo di stato
Handlung und Hintergrund
Zwei amerikanische Sportreporter stoßen in einem lateinamerikanischen Staat auf die Spur eines Ex-CIA-Mannes, der berüchtigt dafür ist, Putschisten zur Hand zu gehen. Die beiden wittern eine Story und geraten in die Wirren des Bürgerkrieges. Sie werden gefangengenommen, gefoltert und wieder freigelassen und bezahlen am Ende ihre journalistische Neugier doch mit ihrem Leben.
US-Journalisten geraten in einem lateinamerikanischen Staat in den Machtkampf zwischen Regierungstruppen, Miliz und Terroristen. Naiver Polit-Actionthriller, mit etlichen Längen, der ohne konkreten Realitätsbezug die Story von Oliver Stones „Salvador“ neu aufgießt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Larry Ludman
Produzent
- Guido De Angelis,
- Maurizio De Angelis
Darsteller
- Lewis van Bergen,
- Roger Wilson,
- John Phillip Law,
- Franklin Dominguez,
- Pepito Guerra
Drehbuch
- Larry Ludman,
- David Parker jr.
Musik
- Stefano Mainetti
Kamera
- Roberto Girometti