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College Kickboxers


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College Kickboxers: Neue Seiten vermag dieser neueste „Rocky“-Aufguß im Kung-Fu-Ambiente der sattsam bekannten Handlungsformel vom Underdog, dem es mit eisernem Willen gelingt, nicht nur alle Gegner, sondern auch seinen inneren Schweinehund zu besiegen, nicht abzugewinnen. Dafür werden die Fans akrobatischer Martial Arts-Action mit sehenswerten Kampfszenen und einer Lektion in Sachen Akupunktur verwöhnt. An dem immer ein wenig zu adrett...

College Kickboxers

Handlung und Hintergrund

Immer häufiger gerät der neue Schüler James an die notorische Rowdygang „White Tigers“. Als diese sich James vorknöpfen, kommt ihm der Koch Wing zu Hilfe und setzt sie mit Kung Fu außer Gefecht. James will unbedingt von Wing trainiert werden. Zunächst winkt dieser ab, aber dessen Beharrlichkeit überzeugt ihn. James steht eine harte Zeit bevor, denn der Unterricht verlangt körperlich und geistig alles von ihm. Wing lehnt James‘ Wunsch, an einem Wettkampf teilzunehmen, um 25000 Dollar fü eine Karateschule zu gewinnen, strikt ab. Als er letztlich doch einwilligt, kann James, dadurch beflügelt, den Kampf gegen den besten Kämpfer der „White Tigers“ gewinnen.

„Rocky“-Aufguß im Kung-Fu-Ambiente vom Underdog, dem es mit eisernem Willen gelingt, nicht nur alle Gegner, sondern auch seinen inneren Schweinehund zu besiegen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eric Sherman
Produzent
  • Teresa Woo,
  • William Yuen
Darsteller
  • Ken Rendall Johnson,
  • Tang Tak Wing,
  • Matthew Roy Cohen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Neue Seiten vermag dieser neueste „Rocky“-Aufguß im Kung-Fu-Ambiente der sattsam bekannten Handlungsformel vom Underdog, dem es mit eisernem Willen gelingt, nicht nur alle Gegner, sondern auch seinen inneren Schweinehund zu besiegen, nicht abzugewinnen. Dafür werden die Fans akrobatischer Martial Arts-Action mit sehenswerten Kampfszenen und einer Lektion in Sachen Akupunktur verwöhnt. An dem immer ein wenig zu adrett aussehenden Ken Rendall Johnson und dem rudimentären Plotgerüst werden sie sich kaum stören. Das ungebrochene Interesse an den pseudo-philosophischen Filmprügeleien wird auch hier für die nötige Verleihfrequenz sorgen.
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