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Collapse: Geniale Dokumentation darüber, was geschähe, wenn unsere Gesellschaft aufgrund allgemeinen Ressourcenmangels kollabieren würde.

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Handlung und Hintergrund

Michael C. „Mike“ Ruppert ist ein 60-jähriger US-Journalist und -Autor, der die Polit-Website „From the Wilderness“ betreibt. Zum Bestseller avancierte 2004 sein Buch „Crossing the Rubicon“, in dem er bereits Auswirkungen der sich dezimierenden Öl-Ressourcen thematisiert. Hier nun äußert sich Ruppert vor der Kamera ebenfalls hauptsächlich zu diesem Zusammenhang. Seine These dabei lautet: Wider besseres Wissen der Regierungen verfügen wir über erheblich weniger Ölvorräte, als offiziell behauptet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chris Smith
Produzent
  • Kate Noble
Darsteller
  • Michael Ruppert
Musik
  • Didier Leplae
Kamera
  • Chris Smith
Schnitt
  • Barry Poltermann

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Collapse: Geniale Dokumentation darüber, was geschähe, wenn unsere Gesellschaft aufgrund allgemeinen Ressourcenmangels kollabieren würde.

    Doku-Filmer Chris Smith („The Yes Men“) lässt seinen Protagonisten an sich nur dasitzen, rauchen und erzählen. Da inhaltlich jede Menge Zündstoff vorhanden, ist die einem Kammerspiel gleichende Darbietung mehr als angemessen, sie verstärkt den Effekt des Gesagten. In die Schublade „Verschwörungstheorie“ kann man Ruppert nicht einfach so zwängen, prognostizierte er doch die Finanzkrise. In den 90er-Jahren bezichtigte der Ex-Fahnder, Ressort Betäubungsmittel, die CIA der Beteiligung am Drogengeschäft.
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