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Colette

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Colette: Die jungen Jahre der französischen Kultautorin Colette inszenierte John Hustons Sohn Danny („Mr. North“), um Stimmigkeit des Pariser Flairs bemüht, als Sittengemälde einer Epoche. Während bei „Stille Tage in Clichy“ und „Henry und June“ das laszive Leben im Pariser Lustgarten im Mittelpunkt stand, kommt die (Homo-)Erotik der Colette, gespielt von Mathilda May („Nackter Tango“), neben ihrem Reife- und Bewußtwerdungsprozeß...

Poster

Colette

Handlung und Hintergrund

Mit der Hochzeit beginnt für Gabrielle Colette, ein hübsch-naives Mädchen vom Lande, ein neues Leben. An der Seite ihres exzentrisch-cholerischen Gatten Henry wird sie im freizügigen Ambiente des Paris der Jahrhundertwende mit einer Bürger- und Bohèmienwelt konfrontiert, in der sie sich nur schwer zurechtfindet. Um seine Schulden zahlen zu können, drängt Verlegersohn Henry seine Frau zur Herausgabe ihrer intimen Tagebücher - um sich selbst als Autor des Bestsellers auszugeben. An der Seite ihres Playboy-Gatten schreibt Gabrielle weiter und wird selbstbewußter. Doch erst als sie das Ausmaß von Henrys Verrat erkennt, gibt sie sich als die wahre Autorin der Colette-Romane zu erkennen.

Die Geschichte der französischen Schriftstellerin Gabrielle Colette, die als Mädchen aus der französischen Provinz ins rauhe Paris kommt, um dort aus einem sexuellen und intellektuellen Dornröschenschlaf zu erwachen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Danny Huston
Produzent
  • Todd Black,
  • Joe Wizan,
  • Kathryn Galan,
  • Peer J. Oppenheimer,
  • Heinz Bibo,
  • Konstantin Thoeren
Darsteller
  • Klaus Maria Brandauer,
  • Mathilda May,
  • Virginia Madsen,
  • Jockel Tschiersch,
  • Paul Rhys,
  • John van Dreelen,
  • Jean-Pierre Aumont,
  • Lucienne Hamon,
  • Georg Tryphon,
  • Franck Demules,
  • Cécile Bois,
  • Eva Probst,
  • Patrick Fontana,
  • Delphine Rich
Drehbuch
  • Ruth Graham
Musik
  • John Scott
Kamera
  • Wolfgang Treu
Schnitt
  • Roberto Silvi,
  • Peter Taylor
Casting
  • Horst D. Scheel,
  • Nathalie Cheron

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die jungen Jahre der französischen Kultautorin Colette inszenierte John Hustons Sohn Danny („Mr. North“), um Stimmigkeit des Pariser Flairs bemüht, als Sittengemälde einer Epoche. Während bei „Stille Tage in Clichy“ und „Henry und June“ das laszive Leben im Pariser Lustgarten im Mittelpunkt stand, kommt die (Homo-)Erotik der Colette, gespielt von Mathilda May („Nackter Tango“), neben ihrem Reife- und Bewußtwerdungsprozeß als Frau und Schriftstellerin sehr kurz. Gewohnt maliziös steht „Mephisto“ Klaus Maria Brandauer zwischen ihr und der großen Verführerin Virginia Madsen („Hot Spot“). Vielleicht verhilft das eindeutige Cover der im Kino leidlich erfolgreichen Hommage mit Erotik-Touch auf Video zu größerem Interesse.
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