Cole Justice: Raffinierte, moderne Westernvariante, die todernste und harte Action mit augenzwinkernden Filmzitaten verbindet. Regisseur und Hauptdarsteller Carl Bartholomew hat unvergessenen Klassikern des Genres, die typische Gestik und Sprache miteingeschlossen, ein Denkmal gesetzt und das Ganze mit einer eigenständigen Story verbunden. Der Titel wendet sich in erster Linie natürlich an Actionfans aber auch an Freunde des Western-Genres...
Handlung und Hintergrund
Tulsa, Oklahoma: nach dem Besuch des Alan-Ladd-Westerns „Mein großer Freund Shane“ wird Coles Freundin überfallen und vergewaltigt, während er noch im Kino ist. Ein Polizist sieht den Vorfall, greift aber nicht ein. Cole nimmt blutige Rache an den Tätern, der Polizist quittiert den Dienst aus Scham. 30 Jahre später ist Cole Westerndozent. Wieder verliert er nach einem Kinobesuch (von „Spiel mir das Lied vom Tod“) einen Menschen, der ihm nahesteht. Doch schon zuvor hat er als Rache-Cowboy im langen Staubmantel für Schlagzeilen gesorgt. Der Polizist von damals ist inzwischen Hausmeister an dem College, an dem Cole unterrichtet. Er deckt den Dozenten mit dem schnellen Colt. Der wählt, in bester Westernmanier, die Zeit für seinen Abgang selbst.
Darsteller und Crew
Darsteller
- Carl Bartholomew,
- Keith Andrews,
- Ayn Robbins,
- Nick Zickefoose,
- Mike Wiles
Drehbuch
- Doug Crain
Musik
- John R. Graham
Kamera
- Jeff Steinborn
