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Coda: Raffiniert und stilistisch sicher inszenierter Psychothriller mit einem Schuß Selbstironie, der weniger auf Schockeffekte und dafür mehr auf Nervenkitzel und Suspense à la Hitchcock setzt. Einer der Höhepunkte ist ein sehr direktes Zitat aus Hitchcocks „Bei Anruf Mord“. Der spannende Film bringt bei etwas Engagement mehr als gute Umsätze.

Coda

Handlung und Hintergrund

Eine junge Musikstudentin wird brutal umgebracht. Ihr Ex-Gatte gerät unter Tatverdacht, beschwört aber, ein maskierter Unbekannter sei der Schuldige. Eine befreundete Studentin entlarvt die lesbische Leiterin eines Konservatoriums als Täterin.

Eine junge Musikstudentin wird brutal umgebracht. Ihr Ex-Gatte gerät unter Tatverdacht. Raffiniert und stilistisch sicher inszenierter Psychothriller mit einem Schuß Ironie, der weniger auf Schockeffekte und dafür mehr auf Nervenkitzel und Suspense à la Hitchcock setzt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Craig Lahiff
Produzent
  • Tom Broadbridge
Darsteller
  • Penny Cook,
  • Anna-Maria Winchester,
  • Liddy Clark,
  • Olivia Hamnett,
  • Patrick Frost,
  • Vivienne Graves
Drehbuch
  • Craig Lahiff,
  • Terry Jennings
Musik
  • Frank Strangio
Kamera
  • David Foreman

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Raffiniert und stilistisch sicher inszenierter Psychothriller mit einem Schuß Selbstironie, der weniger auf Schockeffekte und dafür mehr auf Nervenkitzel und Suspense à la Hitchcock setzt. Einer der Höhepunkte ist ein sehr direktes Zitat aus Hitchcocks „Bei Anruf Mord“. Der spannende Film bringt bei etwas Engagement mehr als gute Umsätze.
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