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Cocktail für eine Leiche

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Rope: Zwei Studenten, die die philosophischen Thesen ihres Professors in die Tat umsetzen wollen, ermorden einen Freund, um Genugtuung für einen perfekten Mordes zu empfinden.

Poster Cocktail für eine Leiche

Cocktail für eine Leiche

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  • Kinostart: 25.07.1963
  • Dauer: 80 Min
  • Genre: Thriller
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: UIP

Handlung und Hintergrund

Brandon und Philip teilen als Studenten und Angehörige von Manhattans High Society ein Appartement im Herzen New Yorks. Sie betrachten sich selbst ihrem Freund David Kentley als intellektuell überlegen und beschließen deshalb, ihn zu töten, um die philosophischen Thesen ihres Professors und den perfekten Mord zu verwirklichen. Sie erwürgen ihn gemeinsam mit einem Seil und geben anschließend eine kleine Party, um ein Alibi vorzuspielen. Zu den Gästen gehören Davids Vater, seine Verlobte Janet und ihr Lehrer, der schließlich Verdacht schöpft.

Zwei Studenten, die die philosophischen Thesen ihres Professors verwirklichen wollen, ermorden einen Freund um der Genugtuung des perfekten Mordes Willen, werden aber von dem Professor ertappt.

Darsteller und Crew

  • James Stewart
    James Stewart
  • Alfred Hitchcock
    Alfred Hitchcock
  • John Dall
  • Farley Granger
  • Joan Chandler
  • Sir Cedric Hardwicke
  • Constance Collier
  • Edith Evanson
  • Douglas Dick
  • Arthur Laurents
  • Sidney Bernstein
  • Joseph Valentine
  • William v. Skall
  • Leo F. Forbstein

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,5
2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Cocktail für eine Leiche: Zwei Studenten, die die philosophischen Thesen ihres Professors in die Tat umsetzen wollen, ermorden einen Freund, um Genugtuung für einen perfekten Mordes zu empfinden.

    Basierend auf dem berühmten „Leopold und Loeb“-Mordfall (den auch die Filme „Compulsion“ und „Swoon“ thematisieren) forderte und schockte „Cocktail für eine Leiche“ das Publikum gleichermaßen. Alfred Hitchcock kehrte das Whodunit-Muster klassischer Krimis um und ließ das Publikum mit perfektem Suspense stets mehr wissen als seine Figuren auf der Leinwand. Der Film ist eine inszenatorische Tour de force, da er seine Story etwa achtzig Minuten in beinahe schnittfreien Einstellungen und somit annähernd in Echtzeit an einem Ort stattfinden lässt.
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