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Clubbed

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Clubbed: Stimmungsvoll inszeniertes und überzeugend gespieltes britisches Kriminaldrama um einen schüchternen Bürger und sein spätes Coming Out als Mann der Faust in der raubeinigen Türsteherszene. Von Hooligans im üblichen Sinne ist weit und breit nichts zu sehen, aber irgendwie ähnelt die Story vom Weichei, das in Kreisen charismatischer Hartkerle zum kampflustigen Macho reift, durchaus der Dramaturgie einschlägiger...

Poster

Clubbed

Handlung und Hintergrund

Fabrikarbeiter Danny ist einer, der gern nachgibt. In der Arbeit, beim Streit mit der geschiedenen Frau, auf der Straße. Als ihn eines Tages ein paar Rüpel in Gegenwart seiner weinenden Kinder demütigen, beschließt er, sich nicht länger alles gefallen zu lassen. Im Boxstudio trainiert er seinen Körper und knüpft Kontakt zu Türstehern, die ihn freundlich in ihrer Mitte aufnehmen. Nun tankt Danny Selbstbewusstsein und kann es den Rowdies zeigen. Allerdings verwickeln ihn seine neuen Freunde auch in eine handfeste Auseinandersetzung mit der Unterwelt.

Ein gedemütigter Bürger (Mel Raido) will sich nicht länger alles gefallen lassen und heuert bei einer Türstehertruppe an. Stimmungsvolles englisches Kriminaldrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Neil Thompson
Produzent
  • Paul Abbott,
  • Martin Carr
Darsteller
  • Maxine Peake,
  • Mel Raido,
  • Shaun Parkes,
  • Scot Williams,
  • Ronnie Fox,
  • Colin Salmon,
  • Dominic Coleman,
  • Bronson Webb,
  • Nick Holder,
  • Tom McKay,
  • Neil Morrissey,
  • Ian Ralph,
  • Simon Paul Sutton,
  • Ian Virgo,
  • Ellen Thomas
Drehbuch
  • Geoff Thompson
Musik
  • Paul Heard
Kamera
  • Kate Stark
Schnitt
  • David Kew
Casting
  • Daniel Hubbard

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Stimmungsvoll inszeniertes und überzeugend gespieltes britisches Kriminaldrama um einen schüchternen Bürger und sein spätes Coming Out als Mann der Faust in der raubeinigen Türsteherszene. Von Hooligans im üblichen Sinne ist weit und breit nichts zu sehen, aber irgendwie ähnelt die Story vom Weichei, das in Kreisen charismatischer Hartkerle zum kampflustigen Macho reift, durchaus der Dramaturgie einschlägiger Hooligan-Filme. Die Kämpfe selbst sind für solche Verhältnisse vergleichsweise dezent inszeniert, die psychologische Entwicklung steht im Vordergrund.
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