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Clandestinos

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Clandestinos: Teenager betätigen sich als Terroristen in einem atmosphärisch dichten, entspannt inszenierten und zuweilen recht lustigen Politthriller, der vor allem deshalb unter dem Label Gay Cinema läuft, weil der Anführer der drei Möchtegerns homosexuell ist und mit jenem Polizisten was anfängt, der ihn jagt und als einziger durchschaut. Die anderen beiden Jungs sind heterosexuell und fangen etwas mit den nächstbesten Tussis...

Clandestinos

Handlung und Hintergrund

Als der selbsterklärte baskische Freiheitskämpfer Xabi mit einem mexikanischen Kumpel aus dem Jugendknast in Bilbao ausbricht, schließt sich ihnen kurzerhand der jüngere Marokkaner Driss an. In Madrid taucht das Trio unter, freundet sich mit zwei spanischen Mädchen an und heckt einen Terroranschlag aus. Damit weckt man nicht nur die Aufmerksamkeit eines Fahnders, der in Xabi mehr sieht als einen Verdächtigen, sondern kommt auch auf tölpelhafteste Weise einem richtigen und richtig gefährlichen ETA-Kommando in die Quere.

Drei Teenager fliehen aus einem Jugendknast in Nordspanien und beschließen, in Madrid ein Fanal für die Freiheit des Baskenlandes zu setzen. Polizei, Freundinnen und die richtigen Terroristen sind davon nicht begeistert. Romantische Kriminalkomödie der eigenwilligen Art.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Antonio Hens
Produzent
  • Gabriel Olivares,
  • José Miguel López,
  • Chris Silva
Darsteller
  • Israel Rodríguez,
  • Hugo Catalán,
  • Mehroz Arif,
  • Antonio Dechent,
  • Juan Luis Galiardo,
  • Luis Hostalot,
  • Fanny De Castro,
  • Pablo Puyol,
  • Ana Rayo,
  • Pepa Aniorte,
  • Juanma Lara
Drehbuch
  • Antonio Hens,
  • Gabriel Olivares
Musik
  • Sergio De La Puente
Kamera
  • César Hernando
Schnitt
  • Julio Gutiérrez
Casting
  • Elena Arnao
Ton
  • Sergio De La Puente

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Teenager betätigen sich als Terroristen in einem atmosphärisch dichten, entspannt inszenierten und zuweilen recht lustigen Politthriller, der vor allem deshalb unter dem Label Gay Cinema läuft, weil der Anführer der drei Möchtegerns homosexuell ist und mit jenem Polizisten was anfängt, der ihn jagt und als einziger durchschaut. Die anderen beiden Jungs sind heterosexuell und fangen etwas mit den nächstbesten Tussis an, ohne sich je darum zu kümmern, ob die (oder sonst jemand) ihr Treiben verdächtig finden (auch lustig). Guter Griff für Krimifans und Freunde gut trainierter Jungmännerkörper.
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