Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Claire of the Moon

Claire of the Moon

10382301.flv
Anzeige

Claire of the Moon: Dialogreicher Frauenfilm, in dem eine lockere Autorin schließlich in den Armen einer ernsthaften Therapeutin landet.

Claire of the Moon

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon
  • Kinostart: 21.10.1993
  • Dauer: 105 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Die Satirikerin Claire begibt sich in ein abgelegenes Schriftstellerinnencamp an der Pazifikküste, um an ihrem nächsten Buch zu feilen. Sie muss sich die Unterkunft mit der Sexualtherapeutin Noel teilen, die sich als Claires exaktes Gegenteil entpuppt: Während die lockere Claire ihr Glück vor allem in männlichen One-Night-Stands sucht, lehnt die ernsthafte Noel lockere Bindungen ab - und erweist sich zudem als Lesbierin. In langen Gesprächen finden die beiden Frauen schließlich doch zu einander…

Knietief in einer Beziehungs- und Schaffenskrise steckend entdeckt die Autorin Claire, dass sie Frauen eigentlich lieber mag als Männer. Um Tiefgang bemühte, aber wenig originelle Damenromanze.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nicole Conn
Produzent
  • Pamela Kuri
Darsteller
  • Trisha Todd,
  • Karen Trumbo,
  • Faith McDevitt,
  • Craig Damen,
  • Leslie Hidula,
  • Caren Graham,
  • Sheila Dickenson
Drehbuch
  • Nicole Conn
Kamera
  • Randolph Sellars
Schnitt
  • Michael Solinger

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Claire of the Moon: Dialogreicher Frauenfilm, in dem eine lockere Autorin schließlich in den Armen einer ernsthaften Therapeutin landet.

    Wortgewaltiger und zuweilen hübsch bebildeter, doch kaum sonderlich origineller Selbstfindungsfilm für verklemmte amerikanische Mittelstandsfrauen und solche, die sich für letztere interessieren. Das hauptagierende Liebespärchen knutscht tapfer gegen die inhaltliche Leere und penetrante Prüderie an, allerdings lappen die Darstellungen von Nebencharakteren gelegentlich ins Amateurhafte und torpedieren den bierernsten Grundton des Gezeigten. Kaum wirklich tiefschürfend oder gar kontrovers, aber ein solider Tipp für nicht allzu anspruchsvolle Romantikerinnen.
    Mehr anzeigen
Anzeige