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City of Hope


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City of Hope: Eine düsteres Bild der sozialen Gegenwart liefert John Sayles („Acht Mann und ein Skandal“) mit seinem exemplarischen Porträt einer amerikanischen Großstadt. In bester „Nashville“-Manier bohrt sich der Film mitten hinein in die ausweglose Korruption. Aus ständig wechselnden Perspektiven erzählt, liefert das dokumentarisch gefärbte, aber nicht klischeefreie Werk eine zynische Bestandsaufnahme der gar nicht so fiktionalen...

City of Hope

  • Kinostart: 29.10.1992
  • Dauer: 130 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

In der Metropole Hudson City liefern sich einflußreiche Wirtschaftscliquen erbitterte Machtkämpfe. Als Sohn des Baulöwen Joe befindet sich Nick eigentlich an der Quelle zum Erfolg. Doch er schmeißt seinen Job und mischt bei Einbrüchen mit. Der Vater mischt kräftig mit bei den schmutzigen Geschäften: Ihm sind alle Mittel recht, um die Bewohner einer Slumsiedlung herauszuekeln. Doch mit einem Mal entlädt sich der soziale Sprengstoff mit aller Gewalt.

In der fiktiven Metropole Hudson City liefern sich einflußreiche Wirtschaftscliquen erbitterte Machtkämpfe. Während sein skrupelloser Vater die Bewohner einer Slumsiedlung vertreiben will, beginnt Nick eine kriminelle Karriere als Einbrecher.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Sarah Green,
  • Maggie Renzi
Darsteller
  • Anthony John Denison,
  • David Strathairn,
  • Chris Cooper,
  • John Sayles,
  • Vincent Spano,
  • Joe Morton,
  • Tony Lo Bianco,
  • Barbara Williams,
  • Stephen Mendillo,
  • Charlie Yanko,
  • Jace Alexander,
  • Todd Graff,
  • Scott Tiler,
  • Frankie Faison,
  • Gloria Foster,
  • Tom Wright
Musik
  • Mason Daring
Kamera
  • Robert Richardson

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Eine düsteres Bild der sozialen Gegenwart liefert John Sayles („Acht Mann und ein Skandal“) mit seinem exemplarischen Porträt einer amerikanischen Großstadt. In bester „Nashville“-Manier bohrt sich der Film mitten hinein in die ausweglose Korruption. Aus ständig wechselnden Perspektiven erzählt, liefert das dokumentarisch gefärbte, aber nicht klischeefreie Werk eine zynische Bestandsaufnahme der gar nicht so fiktionalen „Hudson City“-Welt.
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