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Circle of Fury


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Circle of Fury: Eine bewährte Story und die dazugehörigen Typen vom Kampfsportfilm-Reißbrett stehen im Mittelpunkt dieses bemühten und actiongeladenen, insgesamt aber auch etwas biederen und vorhersehbaren Low-Budget-Thrillers aus der Welt des illegalen Mixed-Martial-Arts-Fighting. Die Kämpfe wirken langsamer als gewöhnlich, weil man den Ehrgeiz hat, Sequenzen am Stück und nicht durch übermäßige Schnitte zerhackt zu präsentieren...

Circle of Fury

Handlung und Hintergrund

Ex-Elitekrieger und Faustkampfspezialist Johnny hat im Irakkrieg ein mächtiges Trauma abbekommen und fristet sein ziviles Dasein mehr schlecht als recht als Obdachloser in den Straßen der Bronx. Als er eine junge Frau gegen Diebe verteidigt, weckt er (neben ihrem) das Interesse des Kampfsportveranstalters und Drogendealers Tariq. Der bietet Johnny im Gegenzug für seine Teilnahme an illegalen Turnieren eine eigene Kampfsportschule an. Als Tariq die Schule jedoch zum Drogenvertrieb nutzt, geraten die Männer aneinander.

An der Heimatfront gerät der traumatisierte Irakveteran Johnny mit Gangstern und Drogendealern aneinander. Konventioneller Low-Budget-Kampfsportthriller mit vielen Fights, bewährten Zutaten und harten Typen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Z. Winston Brown
Produzent
  • Doug Schwab,
  • John Bacchus
Darsteller
  • Randy Spence,
  • Adonis Williams,
  • Rob Alicea,
  • Christina Rose,
  • Brandon Wardell,
  • Anatoli Grek,
  • William Lex Ham,
  • Khalil Maasi

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine bewährte Story und die dazugehörigen Typen vom Kampfsportfilm-Reißbrett stehen im Mittelpunkt dieses bemühten und actiongeladenen, insgesamt aber auch etwas biederen und vorhersehbaren Low-Budget-Thrillers aus der Welt des illegalen Mixed-Martial-Arts-Fighting. Die Kämpfe wirken langsamer als gewöhnlich, weil man den Ehrgeiz hat, Sequenzen am Stück und nicht durch übermäßige Schnitte zerhackt zu präsentieren. Respektabler Versuch, Genre-Vielseher riskieren einen Blick.
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