25 must-see Filme übers Essen

Wie der Titel schon verrät, dreht sich in diesem Film alles um Schokolade. Eine Französin eröffnet in einem kleinen französischen Dorf ein Schokoladengeschäft gegenüber einer Kirche. Um die Gläubigen in ihren Laden zu locken, öffnet sie auch sonntags. Doch die Story in „Chocolat“ bietet weitaus mehr als die süße Sünde, nicht nur wegen dem mysteriösen Flirt, gespielt von Johnny Depp.

Der skandinavische Film „Babettes Fest“ über eine herzerwärmende Geschichte, die sich rund ums Essen dreht, ist die richtige Wahl auf der Suche nach einem wahren kulinarischen Schmaus. Im späten 19. Jahrhundert wird ein französischer Flüchtling als Diener in einer streng religiösen Gemeinsaft eines dänischen Dorfes aufgenommen. 1987 erhielt der Film sogar den Oscar als Bester fremdsprachiger Film.

Während in „Babettes Fest“ ein französisches Festmahl kreiert wird, dreht sich in „Big Night“ alles um ein ebenso fabelhaftes Italienisches Essen. Neben exquisiten Gerichten darf der Zuschauer Komödie, Drama und Romanze zugleich erwarten. Die Handlung dreht sich um zwei Immigranten-Brüder, die ein Restaurant in einer kleinen Stadt an Jerseys Küste besitzen.

Nicht ums Essen, sondern vielmehr um Wein geht es in „Bottle Shock“ – ein Muss für jeden Weinliebhaber. Der Cast ist gespickt mit Stars wie Chris Pine, Alan Rickman und Bill Pullman und die Geschichte führt zu einem Weinverkostungs-Wettbewerb in Paris.

„Im Rausch der Sterne“ dreht sich rund um einen Sternekoch, gespielt von Hollywood-Beau Bradley Cooper, der seine Karriere neustarten möchte, um seinen dritten Michelin Stern zu erhalten. Der Film ist nicht nur eine dramatische Reise, die Bäuche zum Knurren bringt, sondern gibt auch Einblick, wie hart und stressig das Leben in einem Restaurant sein kann.

Neugierig, was man mit Butter alles außerhalb der Küche machen kann? Dann ist dieser Film genau das Richtige. Es geht um ein Pflegekind, dass ihr Talent für Butterschnitzereien entdeckt und auf eine ambitionierte Frau im lokalen Wettbewerb trifft. „Butter“ bietet buttrige Kreationen sowie einen Mix aus Komödie und Romanze.

Eine Handvoll Kinder, die ein goldenes Ticket finden, werden in die Schokoladenfabrik des exzentrischen Willy Wonka eingeladen. Doch für die unartigen Kinder, endet der Trip weniger erfreulich. Unlängst wurde „Charlie & die Schokoladenfabrik“ mit Johnny Depp neu aufgelegt, doch der Originalfilm bleibt ein Klassiker.

„Kiss the Cook“ ist nicht nur von den Kritikern für Drehbuch, Story und Schauspiel hochgelobt, sondern garantiert einer der Filme, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Es geht um einen renommierten Koch, der einen überaus erfolgreichen Foodtruck führt, nachdem er von seinem Restaurant gefeuert wurde.

„Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“ ist ein animierter Kinderfilm über einen Erfinder, der eine Maschine erfindet, die Essen aus Wasser herstellen kann. Irgendwas geht schief und die Maschine kreiert stattdessen Stürme, bei denen es Essen regnet. Um die Welt zu retten, muss der Erfinder seine Maschine also schleunigst wieder loswerden. Nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene bekommen bei diesem Film mächtig Lust auf Fleischbällchen.

Der Großteil des Films „American Diner“ spielt - wie der Name bereits vermuten lässt - in einem amerikanischen Diner. Es geht um eine Gruppe von jungen Erwachsenen, die mit ihrem Weg ins Erwachsensein kämpft. Neben köstlichem Essen erwartet den Zuschauer auch jede Menge Witz und Drama.

„Always Be My Maybe“ ist eine romantische Komödie, in der die Hauptdarstellerin eine Star-Köchin ist. Es gibt also etliche Szenen mit köstlichem Essen, dass Lust auf die koreanische Küche macht. Doch der Film ist nicht nur was für Foodies, Hollywood-Star Keanu Reeves sorgt in einer Gastrolle für lustige Szenen.

„Dinner Rush“ begleitet einen einzigen dramatischen und geschäftigen Abend eines italienisches Restaurants in New York City, in dem sich unter anderem zwei Gangster, ein Kriminalbeamter, Gastronomie-Kritiker, Buchmacher und ein glücksspielender Sous-Chef wieder finden. Das Publikum wird also mit einer ordentlichen Portion Drama vom immer größer werdenden Hunger abgelenkt.

Basierend auf einer wahren Geschichte, begleitet „Die Köchin und der Präsident“ eine Köchin, die die persönliche Köchin des Präsidenten wird. Man sieht nicht nur jede Menge unglaublicher Gerichte, sondern auch authentische Schauplätze. Teile des Films wurden sogar tatsächlich im Élysée-Palast gedreht – das Präsidialamt Frankreichs und Residenz des Staatspräsidenten.

Ein junger Mann beginnt Nachforschungen über seine verstorbenen Eltern und beginnt eine kulinarische Reise nach Singapore, wo er mehr und mehr köstliche Gerichte kennenlernt. Eine wahre Zelebration von Speisen, die liebevoll zubereitet werden und einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.

„Julie & Julia“ wird oft als einer der besten Koch-Filme überhaupt gelobt. Meryl Streep und Amy Adams übernehmen darin nach einer wahren Geschichte die Rollen der Köchin Julia Child und der Autorin Julie Powell. Zum einen konzentriert sich die Story auf Julias erste kulinarischen Jahre und zum anderem auf Julies Vorhaben alle von Julias Rezepten innerhalb eines Jahres nachzukochen.

Der schrullige kleine Film „Kitchen Stories“ handelt von norwegischen Junggesellen, die von einem Forschungsinstitut bei der Modernisierung ihrer Heimküchen begleitet werden. Dabei freundet sich einer der schwedischen Forscher auf unterhaltsame Weise mit einem Norweger an.

Der deutsche Film „Bella Martha“ feierte auch internationale Erfolge und wurde von den Kritikern gelobt. Das Leben der Workaholic-Köchin Martha Klein wird ordentlich auf den Kopf gestellt, als sie durch tragische Umstände die Sorge für ihre Nichte übernehmen muss. Fortan muss sie Familie und Job unter einen Hut bringen und erhält unerwartete Hilfe eines Sous-Chefs.

„Rezept zum Verlieben“ mit Catherine Zeta-Jones und Aaron Eckhart ist eine romantische Komödie, die sich in der Küche eines trendigen Restaurants abspielt. Der Film ist eine Adaption von „Bella Martha“ und dreht sich ebenfalls um eine Köchin, die sich unerwartet um ihre Nichte kümmern muss. Dabei verliebt sie sich in den ihr zur Hilfe kommenden Sous-Chef.

In der romantischen Komödie „The Ramen Girl“ begleitet das Publikum Brittany Murphys Charakter nach Tokyo, wo sie lernt Ramen zu kochen, nachdem ihr Freund sie kurzerhand verlässt. Der unbeschwerte und herzerwärmende Film ist nicht nur schön anzusehen, sondern lässt einen auch gleich nach dem nächsten japanischen Restaurant Ausschau halten.

„Ratatouille“ ist ein brillanter animierter Film über eine Ratte, die davon träumt Koch zu werden. Er freundet sich mit dem Jungen an, der den Müll eines Pariser Restaurants rausbringt und verwirklicht seinen Traum mit seiner Hilfe. Der unterhaltsame Film inspirierte einen sogleich ebenfalls ein Ratatouille auszuprobieren.

Eine gelangweilte Hausfrau freundet sich mit einer alten Dame aus dem Altenheim an und wird von ihren Erzählungen über Leute, die sie einst kannte, in den Bann gezogen. In der Rückblende in „Grüne Tomaten“ wird die Geschichte zweier Frauen in den 1930ern erzählt, die einige Hürden überstehen und gemeinsam ein Café eröffnen. Der Film ist eine Adaption gleichnamigen Romans von Fannie Flagg, der jedoch mehr auf die lesbische Beziehung der Protagonisten eingeht.

Der animierte Film „Sausage Party“ über ein Würstchen, dass in einem Supermarkt lebt, ist der erste computeranimierte Film aus den USA, der keine Jugendfreigabe erhielt. Das Frankfurter Würstchen Frank findet die Wahrheit über seine Existenz heraus und versucht seine Freunde davon zu überzeugen, um gemeinsam mit ihnen die Menschen zu besiegen.

„Sideways“ ist ein weiterer Film, der sich um Wein dreht, genauer gesagt Pinot Noir, dessen Verkaufszahlen nach dem Film explodierten. Zwei Männer mittleren Alters haben nicht viel mehr vorzuweisen, als Enttäuschung und machen sich auf einen Roadtrip durch das kalifornische Weingebiet.

Nachdem sich der Koch eines griechischen Restaurants am Rücken verletzt, ist er gezwungen einen neuen Koch zu engagieren, der für ihn übernimmt. Unbeabsichtigt beginnt für ihn eine Achterbahnfahrt in Job und Liebe. Fatih Akins „Soul Kitchen“ ist eine weiterer kulinarische Geschichte, die auch international Erfolge feiern konnte.

Mit „Tampopo“ kam ein weiterer Film, in die Kinos, der Lust auf Ramen macht. Und nicht nur das, er gilt als einer der besten Filme übers Essen und damit ein Muss für alle Foodies. Im Zentrum steht eine junge familieneigene Nudel-Bude, die Hilfe von zwei einkehrenden Truckern erhält. In etlichen Nebengeschichten geht es immer um Essen und Liebe.

Die finnische Feel-Good Komödie „Master Cheng in Pohjanjoki“ von Mika Kaurismäki erzählt von einem Chinesen, der nach der dem Tod seiner Ehefrau im verschlafenen finnischen Örtchen Pohjanjoki nach einem alten Freund sucht. Um über die Runden zu kommen, kocht er in einem lokalen Café und beginnt langsam Gefühle für Inhaberin Sirkka zu entwickelt.