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Chingoo


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Chingoo: Wieder eine in nostalgische Jugenderinnerungen gefasste Gangster- bzw. Streetganggeschichte aus Korea, die daheim die Kassen in angeblicher Rekordlautstärke klingeln ließ. „Mean Streets“ trifft „Korean Graffiti“, wenn uniformierte und gegängelte Jugendliche zu Rock’n-Roll-Songs gesellschaftliche Ausbruchversuche wagen, Grenzen der Loyalität erfahren und im Falle der Wildesten die Rechnung prompt mit Drogensucht und...

Chingoo

Handlung und Hintergrund

Busan in den 70ern. Die besten Freunde Sang-taek und Joon-suk drücken gemeinsam die Schulbank und treiben in der Freizeit allerhand Unsinn, was sie mit Prügelpädagogen, Gesetzen und feindlichen Schülerhorden in Konflikt bringt. Irgendwann verlieben sie sich beide in dieselbe Schulbandsängerin, und Joon-suk, der Gangsterspross, dessen Unterweltlaufbahn vorgezeichnet scheint, gewinnt ihr Herz. Sang-taek geht nach Seoul, studiert und kehrt Jahre später rechtzeitig zum gloriosen Scheitern seines Kumpels zurück.

Eine Gruppe koreanischer Freunde erlebt eine abenteuerliche Schulzeit und driftet mit den Jahren zunehmend in kriminelle Fahrwasser. Nostalgisch angehauchtes Streetgang-Kriminaldrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kwak Kyung-taek
Produzent
  • Kim Dong-ji,
  • Park Do-jun,
  • Kang Seung-wan,
  • Mun Yeong-ji,
  • Seok Myeong-hong
Darsteller
  • Yu Oh-seong,
  • Jang Dong-keon,
  • Seo Tae-hwa,
  • Jeong Un-taek,
  • Kim Bo-kyeong,
  • Ju Hyeon,
  • Ki Ju-bong
Drehbuch
  • Kwak Kyung-taek
Musik
  • Choi Man-shik,
  • Choi Sun-shik
Kamera
  • Hwang Ki-seok
Schnitt
  • Park Gok-ji

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wieder eine in nostalgische Jugenderinnerungen gefasste Gangster- bzw. Streetganggeschichte aus Korea, die daheim die Kassen in angeblicher Rekordlautstärke klingeln ließ. „Mean Streets“ trifft „Korean Graffiti“, wenn uniformierte und gegängelte Jugendliche zu Rock’n-Roll-Songs gesellschaftliche Ausbruchversuche wagen, Grenzen der Loyalität erfahren und im Falle der Wildesten die Rechnung prompt mit Drogensucht und Outlawtum bezahlen. Kein allzu tiefschürfendes oder originelles Werk, aber als Hochglanzkriminaldrama der Hollywoodkonkurrenz ebenbürtig.
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