Ching din dai sing: Hongkongregisseur Jeffrey Lau gleicht dem Kind, das im Süßwarengeschäft eingeschlossen wurde, wenn er mit CGI-Effekten wütet und praktisch jede Minute seines actiongeladenen Legendenspektakels mit ihnen voll malt, bis auch der gutwilligste Eastern-Maniac nicht mehr in der Lage ist, darunter noch eine zusammenhängende Geschichte auszumachen. Spektakuläres Bilderfeuerwerk mit vielen ebenfalls komplett im Computer...
Ching din dai sing
Handlung und Hintergrund
Eigentlich möchte der Jungmönch und Wundertäter Tripitaka ja niemanden töten, doch auf seiner Odyssee durch Unter-, Ober- und Himmelswelten muss er trotzdem immer mal wieder jemanden beinahe versehentlich in ewigen Jagdgründe befördern. Schließlich gilt es, seinen Lieblingsjünger Wukong zu retten, eine schwer verliebte Waldfrau abzuhängen und sich selbst gegen die gewaltsame Vereinnahmung durch einen dämonischen Baumgeist und seine insektenhaften Heerscharen zu erwehren.
Zaubermönch Tripitaka im Streit mit schlimmen Feinden, ungeduldigen Anhängern und verliebten Hexen. Effektgeladenes Fantasyspektakel.