Chillers: Erster Spielfilm des Collegeprofessors und Kurzfilmregisseurs Dan Boyd, mit schmalem Budget gedreht an Originalschauplätzen in West Virginia an sechs Wochenenden im Frühjahr 1988 (in der Originalfassung dieser Videodirektproduktion sind es sechs, nicht fünf Reisende). Obwohl es dem Horrorfilm an Ideen nicht mangelt, ist die Umsetzung der Stories weder allzu originell noch - bis auf einige Scheußlichkeiten - sonderlich...
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe von Reisenden muß die Nacht in einer Greyhound-Station verbringen, um auf den Anschlußbus zu warten. Die fünf entdecken, daß sie allesamt von Alpträumen heimgesucht werden und beginnen, einander ihre Geschichten zu erzählen. Vom gräßlichen Liebhaber/Monster in dem Hallenbad, in dem die Toten wieder lebendig werden über den Wahnsinnigen im Wald, oder den Nachrichtenmann aus dem Fernsehen, der sich im wirklichen Leben als Vampir entpuppt: mit gemeinsamem Gruseln vergeht die Zeit, bis der Bus kommt. Darin treffen die Reisenden all die Horrorgestalten ihrer Träume leibhaftig an.
Fünf Wartende in einer Greyhound-Station erzählen sich gegenseitig ihre Alpträume. Als schließlich der Bus kommt, trifft einjeder dort die Horrorgestalten seiner Träume wieder. Originelle Ideen geben dieser Horrorproduktion ihre besondere Note.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Daniel Boyd
Darsteller
- Jesse Emery,
- Marjorie Fitzsimmons,
- Laurie Pennington,
- Jim Wolfe,
- David Wohl
Drehbuch
- Daniel Boyd
Musik
- Michael Lipton
