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Chicago Joe und das Showgirl


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Chicago Joe and the Showgirl: Nicht immer glücklich konstruierte Lovestory nach einer wahren Begebenheit, mit Kiefer Sutherland („Flatliners“) und Emily Lloyd („Wish You Were Here“, „Cookie“) als Akteure in einer tödlichen „Amour fou“. Beide mühen sich, die tragische Affäre dem Zuschauer nahezubringen. Dabei stört der Wechsel zwischen Phantasiesequenzen und harter Realität den Spannungsbogen des Films. Um die Motivation des Paares offenzulegen...

Chicago Joe und das Showgirl

Handlung und Hintergrund

London, 1944. Während des Zweiten Weltkrieges lernen sich der junge US-Soldat Ricky und das Nachwuchs-Showgirl Georgina kennen. Das Mädchen ist fasziniert von der Gangsterwelt des Kinos und überredet ihren neuen Bekannten zu kriminellen Abenteuern. Ricky, der Deserteur, raubt und mordet nächtens und wird tagsüber von seinem schlechten Gewissen geplagt. Als die Polizei dem Ganovenpaar auf die Spur kommt, stellt sich heraus, daß die beiden voreinander ein Lügengebäude aufgebaut haben, das nun zusammenbricht. Die gegenseitigen Schuldzuweisungen führen zu Todesurteilen, und Ricky wird noch vor Kriegsende hingerichtet.

Ein junger, unreifer GI wird während des zweiten Weltkriegs von einem englischen Showgirl zu mehreren Verbrechen angestiftet, was fürchterliche Folgen für ihn hat. Tatsachen-Lovestory mit Kiefer Sutherland und Emily Lloyd.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bernard Rose
Produzent
  • Tim Beran
Darsteller
  • Emily Lloyd,
  • Kiefer Sutherland,
  • Keith Allen,
  • Patsy Kensit,
  • Liz Fraser,
  • Alexandra Pigg
Drehbuch
  • David Yallop
Musik
  • Hans Zimmer,
  • Shirley Walker
Kamera
  • Mike Southon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nicht immer glücklich konstruierte Lovestory nach einer wahren Begebenheit, mit Kiefer Sutherland („Flatliners“) und Emily Lloyd („Wish You Were Here“, „Cookie“) als Akteure in einer tödlichen „Amour fou“. Beide mühen sich, die tragische Affäre dem Zuschauer nahezubringen. Dabei stört der Wechsel zwischen Phantasiesequenzen und harter Realität den Spannungsbogen des Films. Um die Motivation des Paares offenzulegen, beraubt Regisseur Bernard Rose („Paperhouse“) das Geschehen um einen Teil seiner emotionalen Kraft. Die populären Darsteller, die bildgewaltige Inszenierung und der Soundtrack von Filmmusik-Genie Hans Zimmer („Black Rain“) sollten dennoch für positive Resonanz sorgen.
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