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Cheery Point


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Cheery Point: Orwellsche Zukunftsvision im B-Format, für wenig Geld recht überzeugend und liebevoll angerichtet. Dem kontrollierenden und sedierenden Staat gegenüber steht ein Widerstand, der religiös geprägt zu sein scheint, auch wenn es nicht mit breiter Brust als Botschaft verkündet wird oder der Film einen evangelikal geprägten Eindruck macht. Die Bösen tragen weiß, die Guten tragen Schwarz, und mit deutlich über zwei...

Cheery Point

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Handlung und Hintergrund

Im kleinen Städtchen Cheery Point ist Konformität Trumpf. Dafür sorgt eine Droge namens Torpase, die der Bevölkerung schon seit den 1960ern regelmäßig von der Regierung verabreicht wird. Torpase unterdrückt Emotionen, hemmt den psychischen wie physischen Schmerz. Wer Torpase verweigert und Symptome wie Gefühle zeigt, wird günstigenfalls deprogrammiert und schlimmstenfalls aus dem Verkehr gezogen. Da wird der angepasste Angestellte Joshua eines Tages entführt und auf Torpase-Entzug gesetzt - mit erstaunlichen Auswirkungen.

Der Angestellte Joshua ist ein funktionierendes Rad im Getriebe eines Überwachungsstaates - bis er entführt wird. Solides B-SciFi-Drama, eine pessimistische Zukunftsvision mit vagen politischen und religiösen Botschaften.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Adam Bailey
Produzent
  • Kenneth Stevenson
Darsteller
  • Tommy Martin,
  • Amy Hunt,
  • Richard Hackel,
  • Louie Lawless,
  • Kyle Dal Santo,
  • Terry Sasaki,
  • Christopher Hunt,
  • Ethel Anita
Drehbuch
  • Adam Bailey,
  • Kenneth Stevenson,
  • Allison Flood,
  • James Treakle
Musik
  • Blake Mohler
Kamera
  • Kenneth Stevenson,
  • Shane Dresch
Schnitt
  • Kenneth Stevenson
Ausstattung
  • Kenneth Stevenson
Kostüme
  • Adam Bailey,
  • Kenneth Stevenson

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Orwellsche Zukunftsvision im B-Format, für wenig Geld recht überzeugend und liebevoll angerichtet. Dem kontrollierenden und sedierenden Staat gegenüber steht ein Widerstand, der religiös geprägt zu sein scheint, auch wenn es nicht mit breiter Brust als Botschaft verkündet wird oder der Film einen evangelikal geprägten Eindruck macht. Die Bösen tragen weiß, die Guten tragen Schwarz, und mit deutlich über zwei Stunden Laufzeit ist die Sache auch recht ausführlich geraten.
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