Chasing Shakespeare: Von der nicht immer ganz sorglosen Beziehung zweier zu unterschiedlichen Ethnien zählenden jungen Leute in einer Zeit und Gegend, die Rassismus ganz groß schreibt, und einer daraus resultierenden, auf fantastische Weise sogar den Tod überwindenden Liebe berichtet dieses gut gemachte und mit namhaften Charakterdarstellern gespickte Drama mit Fantasyelementen und starken inhaltlichen Bezügen zu bekannten Shakespeare-Werken...
Handlung und Hintergrund
In den frühen 70er Jahren laufen sich William und Venus über den Weg. Er ist ein junger Schwarzer mit hohen Zielen, der keine Lust hat, als Farmer zu versauern wie sein Vater. Sie ist Indianerin vom Stamme des Lightning Clan, einer Sippe, die in besonderer Beziehung zur Elektrizität steht, und träumt von einer Karriere als Schauspielerin. Tatsächlich ist es Liebe auf ersten Blick, und eine extrem innige noch dazu. Und trotz aller Rückschläge verwirklichen beide ihre Träume. Nur muss sich William noch mit seinem entfremdeten Sohn versöhnen.
Eine Indianerin mit einem Faible für Shakespeare und ein schwarzer Literaturstudent verlieben sich in den 1970ern. Mit allerhand Fantasy-Elementen unterlegte Liebesgeschichte mit Starbesetzung und Rassismuskritik.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Norry Niven
Produzent
- Rich Moses,
- Alan Petsche,
- Bonnie Petsche,
- Selwyn Rayzor,
- Loren Basulto,
- Anya Remizova
Co-Produzent
- James Bird
Darsteller
- Danny Glover,
- Graham Greene,
- Tantoo Cardinal,
- Chelsea Ricketts,
- Mike Wade,
- Clarence Gilyard jr.,
- Adriana Mather,
- Justin Alston
Drehbuch
- James Bird
Musik
- Eric Kaye
Kamera
- Norry Niven
Schnitt
- Peter Tarter
Casting
- Valerie McCaffrey
