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Chô kowai hanashi a: yami no karasu


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Chô kowai hanashi a: yami no karasu: Grimmige Tote fallen über kaum wesentlich agiler wirkende Lebende her und Käufer werden vom schwarzen Mann bzw. dem obligaten langhaarigen Geistermädchen geholt in einem relativ preiswert in kammerspielartiger Ladenkulisse angerichteten, zuweilen nach Landesitte ordentlich stimmungsvollen Horrorfilm um schleichendes Grauen und den Terror, der im Dunkeln lauert. Biedere Darstellungen, keine besonders originelle Geschichte...

Chô kowai hanashi a: yami no karasu

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Handlung und Hintergrund

Fast jeden Passanten oder Käufer befällt ein unwohles Gefühl, wird er des kleinen, auf Grabsteinen gebauten und von Freaks geleiteten Supermarkts an der Ecke ansichtig. Nur Nao, die jugendliche Verkäuferin, und ihr heimlicher Verehrer, die Nachtschicht-Vertretung Komori, scheinen von all dem bisher wenig zu bemerken. Angesichts der Übernahme durch eine größere Kette allerdings können auch sie die Augen vor der Wahrheit nicht mehr verschließen: Ihr Laden ist ein Tor zum Jenseits.

Unheimliche Dinge geschehen im kleinen Horrorladen. Verkäuferin Nao forscht nach, ohne sich ihrer Entdeckungen recht freuen zu können. Japanischer Low-Budget-Grusel nach erprobten Mustern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yoshihiro Hoshino
Darsteller
  • Kyôko Akiba,
  • Hiroko Satô,
  • Susumu Terajima,
  • Takaaki Iwao,
  • Osamu Takahashi,
  • Etsuyo Mitani

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Grimmige Tote fallen über kaum wesentlich agiler wirkende Lebende her und Käufer werden vom schwarzen Mann bzw. dem obligaten langhaarigen Geistermädchen geholt in einem relativ preiswert in kammerspielartiger Ladenkulisse angerichteten, zuweilen nach Landesitte ordentlich stimmungsvollen Horrorfilm um schleichendes Grauen und den Terror, der im Dunkeln lauert. Biedere Darstellungen, keine besonders originelle Geschichte, doch der eine oder andere Schock sitzt. Für Asia- und Horrorvielseher.
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