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Cementerio del terror


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Cementerio del terror: Unaufwendige mexikanische Produktion, die mit nur mäßigem Erfolg berühmte Vorbilder bemüht. Die Musik stammt aus „Halloween“, über weite Strecken orientiert man sich überdeutlich am „Tanz der Teufel“, andere Szenen erinnern stark an gewisse Zombiefilme. Dennoch kann der Streifen nur bedingt Spannung und Gruselatmosphäre erzeugen. Masken und schauspielerische Leistungen der Darsteller lassen zu wünschen übrig...

Cementerio del terror

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Handlung und Hintergrund

Dr. Cardan fühlt, daß der Geist des verstorbenen Satanisten Devlon keine Ruhe findet. Er will Devlons Leiche verbrennen lassen, doch eine Gruppe übermütiger Jugendlicher veranstaltet mit ihr und Devlons Satansbuch eine schwarze Messe auf dem Friedhof. Während sie in einem alten Haus eine Party feiern, wird Devlon wieder lebendig. Als Zombie tötet er sie der Reihe nach. Auch die anderen Leichen steigen bald aus ihren Gräbern und bedrängen die Freunde und Geschwister der Jugendlichen.

Nachdem Jugendliche mit seiner Leiche und seinem Teufelsbuch eine schwarzen Messe veranstalten, wird der Geist eines verstorbenen Satanisten wieder lebendig, und das Töten beginnt. Mexikanischer Trash-Grusler.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ruben Galindo jr.
Darsteller
  • Hugo Stiglitz,
  • Maria Rebeca,
  • Usi Velasco,
  • Erica Buenfil,
  • Edna Bolkan
Drehbuch
  • Ruben Galindo jr.,
  • Carlos Valdemar
Musik
  • Chucho Sarsoza
Kamera
  • Rosalio Solano,
  • Luis Besina

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Unaufwendige mexikanische Produktion, die mit nur mäßigem Erfolg berühmte Vorbilder bemüht. Die Musik stammt aus „Halloween“, über weite Strecken orientiert man sich überdeutlich am „Tanz der Teufel“, andere Szenen erinnern stark an gewisse Zombiefilme. Dennoch kann der Streifen nur bedingt Spannung und Gruselatmosphäre erzeugen. Masken und schauspielerische Leistungen der Darsteller lassen zu wünschen übrig. Beim Genrepublikum mit Mühe ein mittleres bis gutes Geschäft.
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