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Caught Up


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Caught Up: Die wohlbekannte Geschichte vom Ghettojüngling, der trotz bester Vorsätze nie richtig auf die Beine kommt, weil ihm eine Mischung aus Pech, schlechten Milieubedingungen und eigener Dummheit immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Meisterwerken wie „Boyz ‚N the Hood“ oder „Menace II Society“ kann die hier vorliegende Variante mit „Dead Presidents“-Star Bokeem Woodbine außer einem gewissen Deja-Vu-Gefühl...

Caught Up

  • Kinostart: 27.02.1998
  • Dauer: 97 Min
  • Genre: Thriller
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Tunichgut Daryl kommt gerade erst aus dem Knast, da katapultieren ihn die eigene Dummheit und ein schlechter Kumpel schon wieder hinein. Beim zweiten Mal soll alles besser werden: Daryl wechselt sogar die Stadt, um in L.A. den Lebenstraum von der sauberen Existenz im eigenen Tanzschuppen zu verwirklichen. Zuerst scheint alles glatt zu gehen, Daryl findet einen Job und eine Freundin namens Vanessa. Doch dann ist es ausgerechnet Vanessa, die ihn mit einer alten Geschichte in neue Schwierigkeiten bringt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Darin Scott
Produzent
  • Peter Heller
Darsteller
  • Bokeem Woodbine,
  • Tony Todd,
  • LL Cool J,
  • Snoop Dogg,
  • Cynda Williams,
  • Joseph Lindsey,
  • Clifton Powell,
  • Basil Wallace,
  • Damon Saleem,
  • Shedric Hunter jr.,
  • Jeffrey Combs
Drehbuch
  • Darin Scott
Musik
  • Marc Bonilla
Kamera
  • Thomas A. Callaway
Schnitt
  • Charles Bornstein

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die wohlbekannte Geschichte vom Ghettojüngling, der trotz bester Vorsätze nie richtig auf die Beine kommt, weil ihm eine Mischung aus Pech, schlechten Milieubedingungen und eigener Dummheit immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Meisterwerken wie „Boyz ‚N the Hood“ oder „Menace II Society“ kann die hier vorliegende Variante mit „Dead Presidents“-Star Bokeem Woodbine außer einem gewissen Deja-Vu-Gefühl nicht viel hinzufügen. Als professionell gemachter Genrefilm weiß er trotzdem gut zu unterhalten. Pflichtkauf für die Großstadt-Videothek, Gastauftritte bekannter Rapper sorgen für hohe Homeboy-Frequenz.
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