Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Castle Freak

Castle Freak


Anzeige

Castle Freak: Fast die komplette „Re-Animator“-Crew vom Soundtrackkomponisten bis zu den Hauptdarstellern Jeffrey Combs und Barbara Crampton hat sich versammelt, um Stuart Gordons langerwarteten neuen Horrorfilm nach längerer kreativer Pause ein würdiges Äußeres zu verpassen. Leider wurde über den durchaus gelungenen Schock- und Ekeleffekten der Inhalt vernachlässigt, wodurch der Gesamteindruck etwas leidet. Für Horrorfans in...

Castle Freak

Handlung und Hintergrund

In den finsteren Katakomben einer jahrhundertealten italienischen Villa hält die vorletzte Überlebende einer traditionsreichen Familiendynastie ihren mißgestalteten Sohn schlimmer als ein Tier gefangen. Als die Greisin eines Tages von Altersschwäche dahingerafft wird, bezieht eine vierköpfige amerikanische Familie samt Gesinde das Gemäuer, ohne zu ahnen, was für eine Hypothek sie sich damit einhandelt. Bald setzt eine brutale Mordserie ein.

In einer uralten Villa hält eine Greisin ihren mißgestalteten Sohn schlimmer als ein Tier gefangen. Als sie stirbt, zieht eine vierköpfige Familie ein, ohne von der tödlichen Bedrohung zu ahnen. Ein Muß für Horror-Fans.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stuart Gordon
Produzent
  • Charles Band,
  • Maurizio Maggi
Darsteller
  • Jeffrey Combs,
  • Barbara Crampton,
  • Jonathan Fuller,
  • Jessica Dollarhide
Drehbuch
  • Stuart Gordon,
  • Dennis Paoli
Musik
  • Richard Band
Kamera
  • Mario Vulpiani
Buchvorlage
  • Charles Band

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Fast die komplette „Re-Animator“-Crew vom Soundtrackkomponisten bis zu den Hauptdarstellern Jeffrey Combs und Barbara Crampton hat sich versammelt, um Stuart Gordons langerwarteten neuen Horrorfilm nach längerer kreativer Pause ein würdiges Äußeres zu verpassen. Leider wurde über den durchaus gelungenen Schock- und Ekeleffekten der Inhalt vernachlässigt, wodurch der Gesamteindruck etwas leidet. Für Horrorfans in jedem Fall ein Feiertagstip.
    Mehr anzeigen
Anzeige