Catherine Miller ist einer der Stars des Pariser Tanztempels Casino de Paris. Der alternde Autor Alexander Gordy will sie für sein neues Bühnenstück und lädt sie samt Familienanhang nach Cannes ein. Dort verliebt sich Alexanders Sekretär Jacques in Catherine. Bei den Proben wirkt Catherine unbeholfen. Casino-Direktor Mario will Catherine zurück, schmiedet mit Jacques ein Komplott. Trotz Indiskretionen von Alexander und Rivalin Belinda kehrt Catherine nach Paris zurück. Ihre und Jacques‘ neue Revue wird ein Riesenerfolg.
Revuefilm um die Liebesgeschichte zwischen einem Schriftsteller und einer Sängerin.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
5,0
1 Bewertung
5Sterne
(1)
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Wie bewertest du den Film?
Kritikerrezensionen
Casino de Paris Kritik
Casino de Paris: Revuefilm mit Caterina Valente, in dem sie sich als gefeierter Jungstar in einen berühmten Schriftsteller verliebt.
Zwischen „Das einfache Mädchen“ und „…und abends in die Scala“ entstanden, gehört die internationale Koproduktion von Altmeister André Hunebelle zu den Revue- und Schlagerfilmen, die die Sängerin und Chansonette Caterina Valente in den fünfziger Jahren drehte. Während der Dreharbeiten feierte sie ihren 26. Geburtstag. Italiens Charmeur Vittorio de Sica gab den Schwerenöter Alexander, Chanson-Star Gilbert Bécaud den Sekretär. Caterina singt u.a. „Ein goldner Stern“ und „Papa Piccolina“. Es tanzen die Bluebell Girls vom Pariser „Lido“.