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Carnosaur


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Carnosaur: Roger Corman geht gewohnt selbstsicher seiner liebsten Gewohnheit nach und ergänzt den jeweils populärsten Fantasy-Hit der Welt durch einen „kleinen Bruder“. In diesem Falle erwischt es Spielbergs „Jurassic Park“, der in den USA gerade die 300-Millionen-Dollar-Grenze überhüpft und in Deutschland im September eine Woche vor dem Echsenhorror von „Carnosaurus“ startet. Die Effekte fallen in Cormans Trash-Quickie zwar...

Carnosaur

Handlung und Hintergrund

Gentechnologische Experimente an Hühnereiern fördern im Hinterland der USA eine rapide wachsende Monsterechse zutage, die sich sofort mit beträchtlichem Appetit über die heimische Population hermacht. Ein junger Bauarbeiter und die letzte Überlebende der lokalen Öko-Initiative rücken dem Mutant mit Sprengstoff und Schrotflinte zu Leibe, doch die durchgedrehte Schöpferin der bösen Brut hat bereits für Nachwuchs gesorgt.

Gentechnologische Experimente an Hühnereiern führen zur Entstehung einer Monsterechse, die sich sofort mit beträchtlichem Appetit über die heimische Population hermacht. Roger Cormans Trash-Version von „Jurassic Park“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Adam Simon
Produzent
  • Roger Corman,
  • Mike Elliott
Darsteller
  • Diane Ladd,
  • Raphael Sbarge,
  • Jennifer Runyon,
  • Harrison Page,
  • Clint Howard
Drehbuch
  • Adam Simon
Musik
  • Nigel Holton
Kamera
  • Keith Holland

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Roger Corman geht gewohnt selbstsicher seiner liebsten Gewohnheit nach und ergänzt den jeweils populärsten Fantasy-Hit der Welt durch einen „kleinen Bruder“. In diesem Falle erwischt es Spielbergs „Jurassic Park“, der in den USA gerade die 300-Millionen-Dollar-Grenze überhüpft und in Deutschland im September eine Woche vor dem Echsenhorror von „Carnosaurus“ startet. Die Effekte fallen in Cormans Trash-Quickie zwar erwartungsgemäß preiswert aus, aber es hat seine Momente und wird auf Video weder Zielgruppe noch Dinofieber verfehlen.
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