Sukkar banat: Tragikomödie um fünf lebenslustige Freundinnen im Libanon, ihr Alltag und ihre Sehnsüchte.

Handlung und Hintergrund
Fünf Frauen arbeiten im „Si Belle“, einem Schönheitssalon in Beirut, wo sie sich ihre Wünsche und Geheimnisse einander anvertrauen. Die christliche Besitzerin Layale (Nadine Labaki) wartet so verzweifelt auf den Anruf ihres verheirateten Liebhabers, dass sie dabei einen glühenden Verehrer übersieht. Muslimin Nisrine (Yasmine Elmasri) hat ihre Jungfräulichkeit verloren, Kollegin Rima (Joanna Mkarzel) sich in eine geheimnisvolle Kundin verliebt.
Im Paris des Nahen Ostens angesiedelte romantische Komödie mit einigen ernsten Untertönen. In Nadine Labakis zuckersüßem West-Östlichen Diwan steht ein weibliches Quintett beim Streben nach seinem Teil vom Glück zwischen arabischer Tradition und westlicher Moderne.
Die Christin Layale liebt einen verheirateten Mann, die Moslemin Nisrine steht vor der Hochzeit und der Frage, wie eine Operation die Jungfräulichkeit wieder herstellen kann. Rima muss sich über ihre lesbischen Neigungen klar werden. Schmalspur-Schauspielerin Jamale ist in der Midlife-Crisis und die 65-jährige Rose träumt davon, mal nicht mehr nur für ihre Schwester da zu sein. Sie alle treffen sich im Schönheitssalon.
Die Christin Layale liebt einen verheirateten Mann, die Moslemin Nisrine steht kurz vor ihrer Hochzeit und der Frage, wie und ob eine Operation die notwendige Jungfräulichkeit wieder herstellen kann. Rima muss sich über ihre lesbischen Neigungen klar werden. Schmalspur-Schauspielerin Jamale ist in der Midlife-Crisis. Und die 65-jährige Rose träumt davon, mal nicht mehr nur für ihre Schwester da zu sein. Sie alle treffen sich im Schönheitssalon, wo man sich gemeinsam manch harter Wahrheit stellt.