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Captifs

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Captifs: Französischer Horrorthriller im Stil der neuen Zeit. Eine Frau wird von wilden Männern verschleppt, misshandelt und dreht irgendwann den Spieß um. Langsam. Das Szenario ist der Hinterwaldhorror, nur befinden wir uns in Europa, da muss man mit dem Hinterwald ein bisschen erfinderisch sein (Bosnien wird’s verkraften). Tierhorror mischt sich auch noch unter die Motive, doch im wesentlichen geht’s um einen langen, schaurigen...

Poster

Captifs

Handlung und Hintergrund

Seit sie in frühen Jahren erlebte, wie ihre Spielgefährtin von einem Hund getötet wurde, ist Carole auf Versteckspielen im allgemeinen und Wuffis im speziellen nicht gut zu sprechen. Nun aber ist sie gezwungen, sich mit beiden wieder auseinanderzusetzen, als sie im Rahmen eines humanitären Einsatzes in Ex-Jugoslawien mit zwei männlichen Kollegen in den Hinterhalt und die Gefangenschaft finsterer Söldnertypen gerät. Was genau jene vorhaben, ist zunächst unklar. Fest steht bloß, dass es nichts Gutes ist. Und dass sie für Flüchtlinge scharfe Hunde bereithalten.

Eine junge Frau in Diensten einer Hilfsorganisation wird auf dem Balkan von Verbrechern verschleppt und muss um ihr Leben kämpfen. Klaustrophobischer Hinterwaldhorror aus französischer Küche.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yann Gozlan
Produzent
  • Alain Benguigui,
  • Thomas Verhaeghe
Darsteller
  • Arié Elmaleh,
  • Zoé Félix,
  • Goran Kostic,
  • Eric Savin
Drehbuch
  • Yann Gozlan,
  • Guillaume Lemans
Musik
  • Guillaume Feyler
Kamera
  • Vincent Mathias
Schnitt
  • Grégoire Sivan
Casting
  • Marie de Laubier

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Französischer Horrorthriller im Stil der neuen Zeit. Eine Frau wird von wilden Männern verschleppt, misshandelt und dreht irgendwann den Spieß um. Langsam. Das Szenario ist der Hinterwaldhorror, nur befinden wir uns in Europa, da muss man mit dem Hinterwald ein bisschen erfinderisch sein (Bosnien wird’s verkraften). Tierhorror mischt sich auch noch unter die Motive, doch im wesentlichen geht’s um einen langen, schaurigen Überlebenskampf. Solides Handwerk, auf dem Fantasy Filmfest erprobt, für seine Verhältnisse nicht über Gebühr brutal.
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