Captain Battle: Legacy War: Ein Superheld der C-Klasse geht an den Start, frei nach einem Comic Book aus deren sogenannter goldenen Ära zwischen 1930 und 1950. Damals kämpften Helden in der Regel gegen Nazis, und daran hat sich auch im Zeitalter der Tabledance-Bars (die hier sinnvollerweise das Gros der Kulissen stellen) wenig geändert, schließlich gibt es ja Skinheads. Feuergefechte und Spezialeffekte aus dem Heimbaukasten an Silikon und Muckis...
Captain Battle: Legacy War
Handlung und Hintergrund
Sam Battle von den US-Marines wird im Irakkrieg verwundet und nur gerettet durch eine neuartige Wunderdroge, die man erstmals an ihm testet. Daheim bemerkt Battle ein Plus an Körperkraft und Sinnesempfinden, ohne sich darüber weiter Gedanken zu machen. Dann aber greifen in seiner kleinen Heimatstadt die Nazis nach der Macht, um Adolf Hitler zu reanimieren, und Battle erfährt von seiner wahren Berufung: Wie sein ermordeter Papi muss auch er zum Superheld Captain Battle werden und die bedrohte Nation retten.
Nach seiner Rückkehr aus dem Irak muss Sam Battle erkennen, dass der wahre Kampf daheim geführt wird. Ein Low-Budget-Superheld nimmt es nach dem Vorbild alter Comics mit dämonischen Neonazis auf.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Palmieri
Produzent
- Gennaro Buonocore,
- Ted Chalmers,
- Mark B. Newbauer,
- David S. Sterling
Co-Produzent
- David Palmieri
Darsteller
- Cuyle Carvin,
- Andrew J. McGuinness,
- Marlene Mc'Cohen,
- Jenny Allford,
- Sean Fletcher,
- Todd James Jackson,
- Pete Punito,
- Julian Starks,
- Abby Wathen
Drehbuch
- Keith Parker,
- Kenny White
Kamera
- David Palmieri,
- Tom von Logue Newth
