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Capital Punishment


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Capital Punishment: Kaum fünf Minuten vergehen, ohne daß Kickbox-World-Champion Gary Daniels („Platoon Without Return“) in David Hues („Bloodfight 3“) Nonstop-Martial Arts-Arie nicht zu seinen Kampfeskünsten als tödliche Waffe greifen müßte. Bei dem Übermaß an kriegerischen Auseinandersetzungen muß die Handlung zwangsweise leiden. Hue scheint mit der Logik auf Kriegsfuß zu stehen und verbindet ungelenk rudimentärste Handlungselemente...

Capital Punishment

Handlung und Hintergrund

Der Kickboxer James Thayer wird von der Polizei unterrichtet, daß sein ehemaliger Lehrer Nakata dank der neuen Droge Kick mittlerweile zum gefährlichsten Drogenboß Asiens aufgestiegen ist. Nakatas neuer Schüler will gegen ihn aussagen, Thayer soll ihn in einem Scheinkampf vermeintlich tödlich verletzen. Alles geht schief, Thayer muß fliehen. Nur eine Drogenfahnderin hilft ihm. Entsetzt stellt Thayer fest, daß er von Nakata zu Drogenexperimenten mißbraucht wurde und immer noch von Kick abhängig ist. Als auch noch seine Frau entführt wird, stürmt er Nakatas Festung. Doch auch sie war nur eine Marionette im grausamen Spiel. Thayer räumt ein für allemal auf.

Tödliches Kickbox-Duell zwischen dem naiven James und seinem ehemaligen Lehrmeister Nakata, der mittlerweile Boss einer Drogenbande ist. Reißerische Kickbox-Action mit Weltmeister Gary Daniels und David Carradine.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Hue
Produzent
  • K.Y. Lim,
  • Lorraine Young
Darsteller
  • David Carradine,
  • Gary Daniels,
  • Tadashi Yamashita,
  • Mel Novak,
  • Ava Fabian,
  • Linda Lightfoot,
  • Ian Jacklin,
  • Scott Shaw
Drehbuch
  • David Hue
Musik
  • Richard Rabkin,
  • Mark Wlodarkowicz
Kamera
  • Dave Swett
Schnitt
  • James Fletcher

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kaum fünf Minuten vergehen, ohne daß Kickbox-World-Champion Gary Daniels („Platoon Without Return“) in David Hues („Bloodfight 3“) Nonstop-Martial Arts-Arie nicht zu seinen Kampfeskünsten als tödliche Waffe greifen müßte. Bei dem Übermaß an kriegerischen Auseinandersetzungen muß die Handlung zwangsweise leiden. Hue scheint mit der Logik auf Kriegsfuß zu stehen und verbindet ungelenk rudimentärste Handlungselemente. Auch ein altverdienter Haudegen wie David Carradine („Ein Vogel auf dem Drahtseil“) kann da nur wenig retten. Martial Arts-Fans wird’s egal sein, da weder an Material noch Menschenleben gespart wurde.
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