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Cannibal

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Cannibal: Künstlerisch ambitioniert wirkender, doch auch umständlich erzählter und kryptischer Low-Budget-Horrorthriller aus Belgien. Verwackelte Close-Ups sind ein beliebtes Stilmittel, und selbst sonnige Straßenszenen geraten bei Regiedebütant Benjamin Viré zum dunklen Bilderrätsel. Zumindest optisch nicht so brutal wie andere Filme, die unter dem Banner der neuen französischen Horrorwelle segeln. Durchaus chancenreich...

Handlung und Hintergrund

Aus Furcht vor Panikattacken, die ihn größere Menschenansammlungen meiden lassen, hat sich Max in die Einsamkeit der Wälder zurück gezogen. Dort stolpert er eines Tages beim Golfspiel über eine verletzte junge Frau. Er bringt das Mädchen in seine Hütte, päppelt sie auf, und verliebt sich in den mysteriösen Gast. Seine Liebe lässt selbst dann nicht nach, als er entdeckt, das Bianca eine serien- und männermordende Kannibalin ist. Im Gegenteil. Als Bianca plötzlich verschwindet, geht Max auf eine besessene Suche.

Einsiedler Max verliebt sich in eine junge Frau, obwohl alles darauf hindeutet, dass die ein Serienmörder ist. Düster-schräger Low-Budget-Horror aus Belgien über eine unmögliche Liebe und kulinarische Verirrungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Benjamin Viré
Produzent
  • Eloi Gérard
Darsteller
  • Nicolas Gob,
  • Helena Coppejans,
  • Jean Collard,
  • Philippe Nahon,
  • Fatih Cam,
  • Eric Godon,
  • Marilyne Capel,
  • Jonathan Demurger,
  • Youri Garfinkiel,
  • Nathan Germanus
Drehbuch
  • Benjamin Viré
Musik
  • Philippe Malempré,
  • David Minjauw
Kamera
  • Raphaël Kolacz
Schnitt
  • Benjamin Viré

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Künstlerisch ambitioniert wirkender, doch auch umständlich erzählter und kryptischer Low-Budget-Horrorthriller aus Belgien. Verwackelte Close-Ups sind ein beliebtes Stilmittel, und selbst sonnige Straßenszenen geraten bei Regiedebütant Benjamin Viré zum dunklen Bilderrätsel. Zumindest optisch nicht so brutal wie andere Filme, die unter dem Banner der neuen französischen Horrorwelle segeln. Durchaus chancenreich unter diesem Etikett, aber kein neuer „Martyrs“ oder „Inside“.
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