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Can't Be Silent: Sie sind angekommen und doch noch immer auf der Flucht. Sie sind Sänger, Musiker, Rapper und doch Ausgeschlossene und Abgeschobene. Mit ihrer Musik bringen sie Tausende von Menschen zusammen und sind doch selbst nicht berechtigt, den nächstliegenden Bezirk zu betreten. Nuri (Dagestan), Jaques (Elfenbeinküste), Hosain (Afghanistan) und Revelino (Elfenbeinküste) haben ihr Land verlassen auf der Suche nach einer neuen...

Handlung und Hintergrund

Der Film zeigt die Zusammenarbeit der Musikband Strom&Wasser mit Musikern aus Russland, Afrika, dem Balkan oder Afghanistan, die zum Teil als Asylsuchende in Deutschland sind. Das gemeinsame Musikprojekt tourt durch das ganze Land. Tagsüber stehen die Musiker im Rampenlicht, doch abends kehren sie in die Enge der überfüllten Flüchtlingslager zurück und damit auch zu ihren teils traumatischen Erfahrungen, Verlusten und der beunruhigenden Gewissheit, dass ihr Aufenthalt nur zeitlich befristet ist.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Julia Oelkers
Produzent
  • Thomas Walther
Darsteller
  • Heinz Ratz,
  • The Refugees
Drehbuch
  • Julia Oelkers,
  • Lars Maibaum
Kamera
  • Lars Maibaum,
  • Thomas Walther,
  • Line Kühl,
  • Mathias Neumann
Schnitt
  • Lucian Busse
Idee
  • Julia Oelkers,
  • Lars Maibaum

Kritikerrezensionen

  • Can't Be Silent: Sie sind angekommen und doch noch immer auf der Flucht. Sie sind Sänger, Musiker, Rapper und doch Ausgeschlossene und Abgeschobene. Mit ihrer Musik bringen sie Tausende von Menschen zusammen und sind doch selbst nicht berechtigt, den nächstliegenden Bezirk zu betreten. Nuri (Dagestan), Jaques (Elfenbeinküste), Hosain (Afghanistan) und Revelino (Elfenbeinküste) haben ihr Land verlassen auf der Suche nach einer neuen Heimat, die vielleicht Deutschland ist. Interniert in Flüchtlingslagern und zum Stillstand verurteilt, leben sie einen schockierenden Flüchtlingsalltag. Doch da ist Heinz Ratz. Er hat 80 Asylbewerberheime in Deutschland besucht und dort Musiker von Weltklasseformat gefunden. Seine Combo "Strom & Wasser" wurde kurzerhand durch ein "feat. The Refugees" erweitert und begeisterte auf einer großen Deutschland-Tournee ein riesiges Publikum.

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