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Campfire Tales


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Campfire Tales: Drei stimmungsvolle Horrorepisoden vereint diese Gruselanthologie, die nur lose durch eine etwas aufgesetzt wirkende Rahmenhandlung zusammengehalten werden. Dank einer Riege junger, unverbrauchter Darsteller und der soliden Inszenierung ist für anderthalb Stunden kurzweilige Gruselunterhaltung bestens gesorgt. Daß dabei weitgehend auf grelle Schock- und Splatter-Effekte verzichtet wurde, dürfte vor allem die Hartgesottenen...

Handlung und Hintergrund

Vier Jugendliche verunglücken nachts mit ihrem Wagen auf einer einsamen Landstraße. Um sich die Zeit zu vertreiben, erzählen sie sich Horrorgeschichten am Lagerfeuer: 1. Ein frisch verheiratetes Pärchen wird in seinem Wohnmobil von einem mysteriösen Psychopathen terrorisiert. 2. Die Online- Chat-Freundin der zwölfjährigen Amanda entpuppt sich als gefährlicher Serienkiller. 3. Als ein junger Mann nach einer Motorradpanne Zuflucht in einem einsamen Haus sucht, macht er die unliebsame Bekanntschaft mit der gespenstischen Familie seiner Gastgeberin.

Gruselanthologie mit drei stimmungsvollen Horrorepisoden: 1. Pärchen wird in seinem Wohnmobil von einem Psychopathen terrorisiert. 2. Die Chat-Freundin der zwölfjährigen Amanda entpuppt sich als gefährlicher Serienkiller. 3. Junger Mann macht Bekanntschaft mit einer gespenstischen Familie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Martin Kunert,
  • David Semel,
  • Matt Cooper
Produzent
  • Eric Manes,
  • Lori Miller,
  • Larry Weinberg
Darsteller
  • Christine Taylor,
  • Ron Livingston,
  • Jay R. Ferguson,
  • Christopher Masterson,
  • Jennifer MacDonald,
  • Kim Murphy,
  • Alex McKenna,
  • Glenn Quinn
Drehbuch
  • Martin Kunert,
  • Matt Cooper,
  • Eric Manes
Musik
  • Andrew Rose
Kamera
  • John Peters

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Drei stimmungsvolle Horrorepisoden vereint diese Gruselanthologie, die nur lose durch eine etwas aufgesetzt wirkende Rahmenhandlung zusammengehalten werden. Dank einer Riege junger, unverbrauchter Darsteller und der soliden Inszenierung ist für anderthalb Stunden kurzweilige Gruselunterhaltung bestens gesorgt. Daß dabei weitgehend auf grelle Schock- und Splatter-Effekte verzichtet wurde, dürfte vor allem die Hartgesottenen unter den Horrorfans stören. Alle anderen riskieren einen Blick und werden nicht enttäuscht.
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